Hallo Community!
Ich bin begeisterter Rollenspieler und erstelle zu meinen Chars auch immer Hintergrund-Geschichten. Da ich immer Horde gespielt habe und mein Wissen bezüglich speziell den Nachtelfen sehr eingerostet ist und ich doch mal einen Anfangen möchte, habe ich mir schon eine überlegt, doch ob sie wirklich genau der Lore entspricht weis ich nicht und bitte von euch Kommentare und Verbesserungsvorschläge.
Mein Name ist Keyna,
meine Schwester, Valeyna, und ich wurden vor dem Krieg der Ahnen geboren,
wir wuchsen am Brunnen der Ewigkeit unter dem Schutz der Mondgöttin Elune auf,
schon früh erkannte man mein Potenzial zur Wächterin der Natur und ich bekam eine Ausbildung zur Druidin,
mein größtes Vorbild bildet hierbei der erste Druide, der unter dem Halbgott Cenarius gelehrt wurde, Malfurion Sturmgrimm
ich lernte langsam, jedoch Intensiv, was mein heutiger Titel als Novizin bezeugen kann,
meine Schwester interessierte sich vielmehr für die neue Art der Kraft, die eine
Gruppe von Nachtelfen ausübte,
Malfurion warnte diese Hochgeborenen, wie sie sich selbst nennen, doch sie schenkten ihm keine Beachtung,
sie schotteten sich ab, gingen eigene Wege, unter der Führung von Azshara,
so auch meine Schwester
Um noch mehr Macht zu erlangen versprach ein seltsames Wesen namens Kil'jaeden ihnen die absolute Macht, wenn man ihn, mithilfe des Sonnenbrunnes, ein Portal in unsere Welt erichtete,
so begann der Krieg der Ahnen,
meine Eltern starben dabei, wie sie tapfer die Idealien der Kaldorei, der Nachtelfen, verteidigten,
Nur mit vereinter Kraft und Malfurions Macht konnten wir dies verhindern, indem wir den Brunnen der Ewigkeit vernichteten,
So teilte sich der einzige Kontinent Kalimdor in 3, Kalimdor, die östlichen Königreiche und das eisige Nordend,
einige Hochgeborene zeigten Reue, doch andere die diese Katastrophe überlebten, so auch meine Schwester wurden verbannt,
Trauer überzieht mich heute wenn ich an sie denke,
Illidan, der Bruder von Malfurion, ein einstiger Anhänger der Hochgeborenen, konnte nicht von dieser Magie Ablassen und erschuf aus einer einzigen Phiole mit dem Wasser des Brunnens der Ewigkeit einen neuen,
Malfurions Zorn brachte ihn schließlich 10.000 Jahre Gefangenschaft,
Malfurion pflanzte, mit dem Segen der 3 Drachenaspekte, einen riesigen Baum, den Weltenbaum, über den Brunnen, um ihn zu schützen,
Nordrassil,
viele Tausend Jahre vergingen in Frieden, ich lernte weiter und wurde ein wenig mächtiger,
unsere Ruhe störten dann grünhäutige Wesen, die sich Orcs nannten,
sie holzten unseren Wald ab und töteten sogar den Halbgott Cenarius,
danach begann ein Krieg zwischen Völkern und schließlich wieder erneut gegen die brennende Legion,
Malfurion musste die Kräfte des Weltenbaum nutzen um den Dämon Archimonde zu vernichten, was schließlich unser Ende mit der Unsterblichkeit bedeutete,
im Streben einen neuen Weltenbaum und damit die Unsterblichkeit wiederzuerlangen wollte Fandral Hirschhaupt, ein Erzdruide einen Rang unter Sturmgrimm, erneut einen Weltenbaum plfanzen, das er nach dem Verschwinden von Malfurion im smaragdgrünen Traum auch tat, Teldrassil wurde erbaut,
jedoch war dieser Baum nicht von dem Segen der Aspekte berührt und wurde krank,
man erbaute in der Krone des riesigen Baumes die Stadt Darnassus und kämpft unablässig gegen diese Verderbnis die den Baum plagt,
ich selbst zog mich zurück und bewohne das Tal Aldrassil, östlich von Darnassus und lerne dort weiter, während ich auch gegen die Krankheit im Tal kämpfe,
doch seit geraumer Zeit spüre ich eine Spannung in der Erde, etwas versucht daraus auszubrechen oder zu schaden,
die Horde? Nein das kann nicht sein,
Ich muss es herausfinden, auch wenn die anderen Druiden es totschweigen und lieber versuchen Malfurion zu erwecken, ist dies eine vielmehr größere Angelegenheit,
desswegen wende ich mich nicht an Fandral sondern an die Urahnen an der stürmischen Dunkelküste südlich des Hafens Auberdine,
ich hoffe ich finde Antworten und Entwarnung, doch ich fürchte das Schlimmste.