In dieser Geschichte geht es um eine Frau die vor kurzen aus dem Elternhaus ausgezogen ist doch ihr Haus ist nicht ganz normal. Viel Spaß :)
Lea schreckt hoch. Der Schweiß lief ihr vom Gesicht runter. Im Bad geht das Licht an. "Alles nur ein Traum" sagt sie sich.
"Ich halte das nicht mehr aus!" Sie wählt die Nummer ihrer Mutter. "Was ist denn
los Lea?! Und dann um diese Uhrzeit?"
ihre Mutter ist erstaunt. Lea kuckt auf ihre
alte Holzuhr. 12 Uhr. "Ja, schon aber ich hatte wieder diesen Traum von Papa" sagt sie leise. "Komm schon Lea langsam wirst du zu alt dafür du bist nun 20 und Papa ist schon 12 Jahre tot, ich weiß es ist schwer zu begreifen das er im Kampf gegen die Allianz gefallen ist. Lea weint leise. "Aber alles war so echt"
meint Lea. "Schlaf gut." ist das letzte was ihre Mutter sagt. Unten im Keller fällt etwas zu Boden. Lea will schreien aber ihr Mund bleibt geschlossen. Sie rennt trotz der vielen Angst die alte Steintreppe runter zum Keller. Mitten im kleinen Keller liegt das Schwert ihres Vaters. Sie wundert sich. Das Schwert hing fest an der Wand. Lea hebt es auf. "Komisch" flüstert sie zu sich selbst. Sie schaut es von allen Seiten an. Ein paar Blutflecken sind noch am Schwert zu sehen. Vor dem Kampf hatte ihr Vater Lea einen Brief hinterlassen in dem stand falls er nicht mehr wiederkommen würde solle sie das Schwert erben. Lea hatte das früher nicht gekümmert denn sie dachte das ihr Vater das schaffen würde. Etwas bewegt sich. Lea kuckt sich um. "Da war doch was! Ach ich werde langsam verrückt!" sie schlürft zurück ins Bett das Schwert fest umklammert. Sie schaltet das Licht aus und nickt. "Alles gut". Doch da weiß sie noch nicht das sie nicht alleine ist.