[choop13]

Und wiedermal ging die Tür in der neutralen Taverne auf....
Nun kam jedoch ein Vertreter der Horde , der Untote Krieger Skero
Er erkannte einen Todesritter , 2 Priesterinnen waren

auch Vorort. Weiter Abseits saß eine Untote , die anscheinend Alchemisten war. Skero entschied sich , sich neben den Blutelfen zu setzen.
Ich hab gehöhrt die Taverne ist neutral....und es stimmt.Allianz und Horde , ohne sich zu bekriegen...eigentlich ein Wunder. Mir solls recht sein , solange ich mein Bier kriege, immerhin ich habe eine lange Reise hinter mir.
Der kräftige Taure verschwand in die Küche , und kam wenig später mit einem Krug Bier wieder , welches Skero entgegenahm und sofort einen kräftigen Schluck machte.

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[WoWkid]

Dann sagte der Taure freundlich: "Nun, das macht dann fünfig Kupfer, der Herr."
Er hielt lächelnd die Hand hin.

[choop13]

Skero kramte einen prall gefüllten Beutel von seinem Gürtel und holte 1 Silber heraus.
50 Kupfer Trinkgeld , das Bier schmeckt hervorragend werter Taure

[WoWkid]

Der Wirt bedankte sich, ging dann wieder hinter die Theke, als ihn die Hexenmeisterin rief. Er lief hinter der Theke zu ihr, fragte sie dann: "Möchtet Ihr nun etwas trinken, Mädchen?"
Die Untote sah nicht auf. "Ja. Ich möchte noch einen besten Sonnentropfen, Wirt."
Der Taure seufzte leise, ging dann zu den Weinflaschen, und füllte ein Glas ab, welches er ihr sogleich brachte.

[Morlon]

Plötzlich öffnete sich abermals die Tür zur Taverne. Stürmisch rannte ein Zwerg herein, welcher auch ein Todesritter war. Er war mit einer schweren Plattenrüstung und einer riesigen Zweihandaxt gerüstet. "Welch ein Wetter da drausen !" brummte er. Er wischte sich den Schnee von der Rüstung, legte die Axt in die Ecke und ging zum Wirt. "Zwergisches Stark..." An dieser Stelle unterbrach er die Bestellung. Er blickte zu dem Blutelfen, welchen er sofort erkannte. "Nazuan ! Nazuan Bloodclaw !" Der Zwerg ging zu Nazuan. "Erinnert ihr euch noch an mich ? Die damaligen Zeiten im Dienste des Lichkönigs ? Ich bin es, Thorgeon Blackbeard !"

[WoWkid]

Der Todesritter sah auf. "Thorgeon?"
Er lachte. "Was führt dich denn hierher?"
Währenddessen dachte der Wirt die Bestellung zu Ende, und brachte dem Zwergen ein zwergisches Starkbier.
Hallion warf einen vorsichtigen Blick auf den neuen Todesritter, doch er hatte sich schon seit Nazuan an die ehemals Diener der Geißel gewöhnt. Trotzdem, ihnen konnte man nicht hundert Prozentig trauen...
"Hallo, Todesritter! Mein Name ist Shiadòra Mondsang, ich bin eine Priesterin der Elune!" Shiadòra's Auftauchen war unerwartet, sodass alle Anwesenden verstört zusammenzuckten.
Dann öffnete sich eine Tür zu der Küche, und eine etwas ältere Nachtelfe kam herein. Als der Wirt sie bemerkte, umarmte er sie liebevoll, und fragte: "Was machst du denn hier, Raelira?"
Die Elfe lächelte. "Ich wollte unsere Gäste begrüßen, Thorun. Ich kann doch nicht ewig nur in der Küche rumsitzen und kochen!"
"Aber-" Der Taure seufzte, dann nickte er einverstanden.

[ShinyOcean]

Khiria erzählte der Priesterin, dass sie in den nächsten Tagen in Darnassus für weitere Künste des Heilens eintreffen sollte, aber nur ein paar Meilen von dem Gasthaus entfernt war und noch genug Zeit hätte, um sich die Harmonie anzugucken.
Nach dieser kurzen Erzählung saß sie alleine an einem kleinen, rundlichen Tisch, da Shiadóra die neuen Gäste begrüßte. Ein zwergischer Todesritter, der sich mit dem Blutelfen unterhielt, da sie sich wahrscheinlich von früher kannten und ein untoter Krieger. Khiria nippte an ihrem Mondbeerensaft und schaute zu dem Kamin in der Ecke, in dem ein kleines Feuer brannte und seufzte leise. Seit sie Sturmwind verlassen hatte und sich in Darnassus ihrer Priesterlehre unterzog, hatte sie kaum noch Bekannte. Die Nachtelfen blieben unter sich und die Menschen sahen sie nicht mehr als eine ihrer. Hoffentlich würde sie hier oder irgendwo anders ein paar Leute finden, die sie irgendwann 'Freunde' nennen könnte.
Noch einmal seufzte sie und schaute sich die Gäste nacheinander an.

[Morlon]

"Was mich hierherführt, alter Freund ?" Thorgeon nahm einen Schluck von dem Bier. "Dieses verdammte Wetter da drausen. Ich war gerade auf dem Weg nach Sturmwind, um dort das Geschäft meines Lebens abzuschließen, und dann kommt so ein starker Schneesturm..." Der Zwerg schüttelte den Kopf. "Nun, was führt euch hierher ?"

[Lupi]

Ein weiteres mal öffnet sich die Türe des Gasthauses, und zusammen mit dem Unwetter dringt ein Mann in das Gasthaus ein, sein menschlicher Körper ist unter dem dunklen Gewand nur schwer auszumachen. An seiner Seite, oder besser gesagt, ihm auf Fuß folgend, ein dämonischer Hund, der das gesamte Gasthaus mit seinen Fühlern nach möglichen Bedrohungen durchstreift.
Auch der Hexenmeister, denn, wie alle Gäste bereits wissen, nur um einen solchen kann es sich handeln, lässt seinen Blick wie auch seine arkanen Fühler schweifen, bis sein Gefährte seinen Verdacht der vorläufigen Sicherheit bestätigt.
Mit einem verächtlichen Schnaufen nimmt er von der lachhaften Magie, deren Quellen er schnell erkannt hatte Notiz, und steuert langsam auf eine freie Nische zu, den infernalen Diener immer wenige Schritte hinter sich.
Kaum hat er Platz genommen, winkt er mit einem Blick die Bedinung an, und bestellt sich mit knappen Worten einen Krug des besten sturmwinder Bieres, welches diese Schänke auf Lager hat.
Während er auf seinen Trunk wartet, beäugt er die restlichen Anwesenden, die sich alle Mühe machen, die Aufmerksamkeit des Dämonenbeschwörers nicht zu bemerken.

[ShinyOcean]

Khiria bemerkte, wie es in der ganzen Taverne stiller wurde, als der Hexenmeister mit seinem Begleiter eintrat. Keiner der Gäste schaute ihn an, doch kaum einer schien entspannt zu bleiben.
Diese Reaktion ging auch an ihr selbst nicht vorbei, denn es schien ein mächtiger Hexer zu sein, mit dem man es sich nicht verscherzen sollte. Misstrauisch beobachtete sie ihn, während sie ihren Saft austrank und langsam zum Tresen ging, fast schon schwebte, um sich für die Nacht ein Zimmer zu reservieren. Den Blick konnte sie aber trotzdem nicht von dem neuesten Gast abwenden, denn sie hatte kein gutes Gefühl.
Als sie angekommen war, blickte sie kurz den Tauren an und sagte:" Ich hätte gerne ein Zimmer für die Nacht."