Auf ihr schreiberlinge, zeigt was in euch steckt
Hier kann jeder, [SIZE=16]nachdem das letzte rätsel gelöst wurde, [/SIZE] ein eigenes posten, indem er die geschichte weiter schreibt und es darin einfügt .
Ich mach mal den Anfang, viel spass beim rätseln
Ihr seid nun schon einige Tage durch den Wald gestriffen und euch zieren etliche Schrammen an euren Armen und Beinen. Die tropischen Bäume steht sehr dicht beisammen und das Unterholz ist bestückt mit einer fülle von verschiedenen dornigen
Sträuchern und Schlingpflanzen. in euren Gedanken spielt das alles jedoch eine geringere Rolle, ihr seid immernoch am grübeln wer euch verraten haben könnte? War es der Torwächter des Fürsten bei dem ihr eingebrochen seid, oder doch eher die Mysteriöse verschleierte Frau, die euch für das Gemälde das ihr stehlen solltet gut bezahlen wollte? Nun irgendwer muss den Wachen bescheid gegeben haben, denn statt des gewöhnlichen aufgebots von 5 wachen waren es weit über 10, die den Gutshof bewachten. Leider habt ihr dies sehr spät erkannt, aber nicht zu spät, denn sonst wärt ihr wohl jetzt tot oder bestenfalls in einer feuchten und dreckigen kerkerzelle. Die Dummheit der Wachen bringt euch selbst jetzt noch zum grinsen. Zugeschlagen habt ihr bei Dunkelheit. In dem Raum in den ihr einsteigen wolltet brannte kein licht, aber das fenster war offen wie besprochen. Als ihr nach einem nicht besonders anstrengendem aufstieg im zweiten Stock angekommen wart, stritt plötzlich eine wache in den dunklen raum ein und brüllte laut *ich habe etwas gehört*. Plötzlich schienen von allen seiten Leute im unteren Hof auf dem weg zu dem Zimmerfenster in das ihr eingestiegen seid zu sein. Da ihr aber ein professioneller Schurke seid, habt ihr genau richtig reagiert um diese verzwickte situation zu überstehen. Der Wache vor euch, die ihr anhand ihrer Uniform sofort als Hauptmann identifiziert, habt ihr kurzerhand eine lektion in sachen schnelligkeit erteillt. während dieser laut herumschrie habt ihr euch auf den angriff vorbereitet und dieser erfolgte blitzschnell. Mit einem geschickt abgerollten Sprung aus der Dunkelheit rechts an dem Hauptmann vorbei standed ihr plötzlich hinter ihm und die blitzende Klinge eures Dolches befand sich,
bereit zum schlitzen, am Hals des überrumpelten Wachmannes. Und während ihr den druck auf die kehle etwas vergrößert habt flüstertet ihr mit nachdruck in das Ohr des Opfers:
*du tust jetzt genau was ich sage: Sag deinen Wachen du hast dich im Zimmer getäuscht und der Lärm sei aus dem Nebenzimmer gekommen*
Ihr habt es also euren schnellen reflexen zu verdanken, dass ihr noch lebt und schnell genug entkommen konntet. Nachdem der Hauptmann seinen Wachen den Befehl entgegenschrie sind einige mit hektischen schritten unter in richtung des anderen zimmers geeilt und wieder andere rannten in richtung eingang des hauses. Anhand der schritte schätzt ihr, dass sich rund 10-15 Wachen sofort auf den Weg machen um euch an die wäsche zu gehen. Nachdem ihr mit dem griff des Dolches den Wachmann bewusstlos geschlagen habt springt ihr aus dem fenster und habt die große holzkiste vergessen, die unter dem fenster stand. Anstatt leise und geschmeidig zu landen verursacht euer aufprall einen Lärm, der wohl im gesamten Dorf zu hören war. Jetzt hieß es nur noch rennen und der nah gelegene dichte wald kam wie gerufen für eine gelungene flucht. Nach ungefähr einer stunde hetzjagd durch den wald konntet ihr die wachen auf eine falsche fährte locken und habt nun seit stunden nichts mehr von ihnen gehört. Leider habt ihr wegen dem dichten geäst auch die orientierung verlohren und steht in der Mittagshitze unter einem großem, schattenspendendem Baum. Als ihr euch umseht bemerkt ihr eine Stelle durch die mehr licht dringt, als bei den anderen möglichen wegen, die euch umgeben. gepackt von der hoffnung, dass dort vielleicht der weg liegt, der erheblich zu eurer orientierung beitragen könnte kämpft ihr euch durch die dornigen, im weg stehenden büsche. Was euch nun erwartet ist sehr überraschend. Wer hätte gedacht, dass hier, mitten im wald auf einer Lichtung ein tempel steht? als ihr nähertretet erkennt ihr, dass der eingang mit spinnennetzen verhangen und sehr staubig ist. zu eurem erschrecken seht ihr bei dem schwachen licht, dass überall durch ritzen in der steinernen decke des tempels fällt ein strahl, der genau in der augenhöhle eines menschlichen totenschädels endet. Im Zwiespalt eurer selbst entscheidet ihr euch gegen ein feiges Fliehen aus Furcht. Die Neugierde ist einfach stärker. Eventuell warten dort verborgene schätze oder wenigstens hinweise auf den erbauer, dieser im boden versinkenden stätte, die aussieht als hätte seit mindestens 100 jahren kein mensch mehr einen schritt hinein gewagt.
Nachdem ihr euch hineingewagt habt befindet ihr euch in einer etwa 5schritt hohen geräumigen eingangshalle, auf dem boden ist ein schwer zu erkennendes mosaik eines Totenkopfs zu sehen. An den Wänden sind Fackeln angebracht, die wohl zu einer früheren Zeit den Raum erhellt haben. In der Mitte des raumes angekommen seht ihr, dass links eine Treppe tiefer in diese Verlassene Stätte führt. Besonders beeindruckend kommt euch der Torbogen dieser Treppe vor. Es ist das aufgerissene Maul eines Fisches. Die Zähne dieses untiers Messen ungefähr 2 ellen und es kostet euch schon einiges an überwindung bis ihr euch endlich traut einzutreten. Doch nach dem Schritt auf die erste stufe der treppeversinkt diese im Boden. Ihr vernehmt eine donnernde Stimme die Laut hinter euch erhallt: *wer wagt es den Jahrhunderte alte Altar des Stammes der Squa' ata zu betreten?*
*Ich werde euch lehren diesen Ort zu würdigen*
*HIER kommt ihr nicht wieder lebendig heraus*
Es fällt euch schwer den schock, den dieses ereignis ausgelöst hat zu überwinden und ihr hört auch schon etwas mit krachenden und klappernden geräuschen auf euch zukommen. als ihr euch umdreht ist es schon fast zu spät, denn ein etwa 4schritt hohes skelett eines wesens mit menschlichen knochen als unterleib und dem oberkörper einer echse schleudert euch mit unmenschlicher genauigkeit eine axt entgegen, der ihr erst im letzten moment ausweichen könnt. sie zieht haarscharf an eurem kkopf vorbei und jagd durch das maul des fisches gegen die wand neben der treppe. Einer der Zähne des Fisches fällt zu boden und ihr ergreift panisch die flucht vor dem sich ungewöhnlich schnell auf euch zu bewegendem skelett. während ihr dem ende der treppe entgegen jagd erkennt ihr aus dem augenwinkel, was hinter euch so einen krach verursacht. Es ist das Skelett, welches sich durch das Maul des Fisches zwängt und das gebiss dieses Schönen Torbogens endgültig ruiniert.
Die Treppe endet in einem langen Tunnel den ihr entlang rennt und in dem ihr mehr als nur einmal über den schädel toter menschen stolpert. Nach einem Blick über die Schulter wird euch klar, dass euch das Skelett gefährlich nahe gekommen ist der faulige gestank von verrotendem fleisch steigt euch entgegen, doch auch das kann euch nicht aufhalten und ihr rennt wie ihr noch nie in eurem leben gerannt seid. Als ihr euch schon fast mit der Tatsache abgefunden habt, dass euer leben hier wohl enden wird tretet ihr mit einem Blick über die Schulter über einen weiteren Schalter, der direkt hinter euch von der 6 Meter hohen Decke eine Steintüre herabschnellen lässt, die den hässlichen echsenkopf mitsamt dem rest des skelettes zerschellen läst. Ein Regen aus Rippen und Knochensplittern kommtbricht über euch herein, dem ihr nur dadurch entgehen könnt, dass ihr euch blitzartig auf den Boden werft.
Als ihr euch traut wieder aufzustehen bemerkt ihr, dass ihr euch in einem besonderen Raum befindet. Die Decke des Raumes erhebt sich Trichterförmig bis auf eine Höhe um die Acht Meter am höchsten Punkt. Der Raum ist rund und gegenüber der Steintüre durch die ihr eingetreten seid befinden sich nebeneinander zwei Holztüren mit Türklinken. Über jeder Tür steht, in die wand eingelassen, die Statue eines echsenmenschen, die jeweils etwa anderthalb schritt misst. Die beiden gleichen einander wie ein ei dem anderen. Als ihr den Boden betrachtet erkennt ihr eine Inschrift deren sinn ihr ungefähr entziffern könnt, da ihr euch in eurem frühen studium, bevor ihr es hingeschmissen habt, mit untergegangenen sprachen befasst habt. Ihr entziffert etwas wie....
<<nur eine frage an eine der beiden statuen
.... zwillinge.....
eine lügt, die andere spricht die wahrheit
...tür...... weiter.....
die andere bringt den tod
sie werden dir nur eine antwort geben
....weise und überlegt>>
((PS:Raten â la ich riskiers und nehm einfach mal links gilt nicht :P))