Thema: Die Schlüssel zu Inngars Grab
Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Die Schlüssel zu Inngars Grab. Gemächlich, fast träge zieht der Niehr durch sein Bett. Majestätisch streift er an den Ufern entlang während der blaue Himmel sich in ihm spiegelt. Trauerweiden lassen in sanftem Gleichmut ihre Zweige ins Wasser hängen, ein Lachs jagt einer Libelle hinterher und auf einer nahen Wiese ...
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Alt 07.09.2003, 00:00   #1
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Die Schlüssel zu Inngars Grab

Gemächlich, fast träge zieht der Niehr durch sein Bett. Majestätisch streift er an den Ufern entlang während der blaue Himmel sich in ihm spiegelt. Trauerweiden lassen in sanftem Gleichmut ihre Zweige ins Wasser hängen, ein Lachs jagt einer Libelle hinterher und auf einer nahen Wiese balgen sich zwei junge Füchsen. Vorsichtig tastet sich der jahrtausende alte Fluss durch das Land. Jeder Wassertropfen bestaunte die sich ständig ändernde Umgebung und wenn man es genau nahm, kam der Fluss selbst zum ersten Mal hier vorbei. Nun der Fluss nahm es nicht so genau und beharrte auf der Ansicht schon immer hier gewesen zu sein. Jeder weiß, eine Diskussion mit einem Fluss bringt nicht wirklich viel, also wenden wir uns den Türmen in der Ferne zu.
Vor uns liegt die gigantische Hauptstadt des Reiches. Dort wird der Handel der gesamten süd-westlichen Welt vereinigt – Znelok. In diesem Moment liegt dem Stadtrat von Znelok
der vierhundertdreiundachtzigste Antrag auf Änderung des Stadtnamens in etwas Würdevolleres vor und vermutlicht wird auch dieser abgelehnt.
Langsam tastet sich der Fluss unter der meterdicken Stadtmauer und durch die massiven Metallstangen in das Innere der Metropole. Er bemerkt etwas Seltsames um sich, doch was diese kleinen, kurzlebigen Geschöpfe machen ist fast immer unverständlich. Kaum in der Stadt angekommen will er auch schon wieder hinaus. Er ist es gewöhnt verdreckt zu werden wenn er die Stadt durchquert doch dieses geht über alles hinaus was er je kannte. In menschlichen Maßstäben wäre er jetzt bewusstlos.
Ein guter Moment unseren bisherigen Reisepartner zu verlassen und uns einer kleinen Gruppe Schleierwölkchen anzuschließen, die das Geschehen von oben verfolgt. Eigentlich bedeuten Wolken in diesem Teil der Welt fast immer Regen und so ist diese kleine Gruppe auch nicht überrascht, als sie plötzlich von einem gigantischen, tiefschwarzen Wolkenberg geschluckt werden. Dieser Koloss bringt sich vorsichtig über der Stadt in Position und beginnt dann seine Tonnen schwere Last über ihr zu entladen. Regen fällt auf Stein, Holz und Metall, reißt die Erde auf und verwandelt sie in Knöcheltiefen Schlamm. Solche Unwetter sind in diesen Regionen keineswegs selten, eigentlich gehören sie sogar zur Tagesordnung. Komisch ist lediglich, dass es immer nur über der Stadt regnet – und vielleicht noch einige Schritte drum herum. Den Handwerkern ist das freilich egal. Gerade der Straßenbau und die Dachdecker haben Hochkonjunktur. Nur in Znelok gibt es die hohe Kunst des Dachgießens. Hierbei setzt der Dachdecker unter zu Hilfenahme eines Schmiedes eine Metallene Schutzschicht auf das Dach, welche vor den mörderischen Regentropfen schützen soll. Leider hat man es noch nicht geschafft ein solches Dach fertig zu stellen, ehe der Regen wieder einsetze.
Trotz dieser katastrophalen Klimatechnischen Bedingungen ist diese Stadt eine Handelsmetropole. Aus einem bisher streng bewachten Grund sind die führenden fünf Adelshäuser (vormals Händlerhäuser, aber der Adel muss keine Steuern zahlen. Was mit dem vorherigen Adel passiert ist, ist noch unklar) reich an wertvollen Rohstoffen wie Gold, Eisen und Salz. Das Zentrum der Stadt wird dominiert vom Palast des Handels. Markthalle, Regierungssitz und Kerker in einem. Wenn wir nun diesem Prachtbau bis zu seinem Grund folgen, kommen wir zu einer schmalen Gasse, auf der sich Unrat und Dreck sammelt. In kleinen Rinnsalen fliest das Regenwasser durch die Dunkelheit. Und tatsächlich kann man dort ein kleines Fenster ausmachen. Gut, es als Fenster zu bezeichnen würde andere Fenster vermutlich schwer beleidigen, doch ein quadratisches Loch mit vier Eisenstangen in einer Wand wollen wir heute mal als Fenster gelten lassen. Wenn wir nun durch diese Öffnung in das Innere des Gebäudes vordringen, kommen wir in einen kleinen Raum mit einer Handvoll Leuten. Bei näherer Betrachtung könnte man fast meinen, sie wären nicht freiwillig hier.
Leam ist offline  
Alt 07.09.2003, 00:00  
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AW: Die Schlüssel zu Inngars Grab

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 07.09.2003, 20:48   #2
Level 30
 
 
Beiträge: 461

Langsam Erwacht Garadox wieder aus seinem gezwungenem Schlaf; Nach einem Schlag auf den Hinterkopf wollte Garadox' Körper wohl unwiderruflich hinfallen und Schlafen.
"Verdammte..." Garadox guckte um sich. Es ist also wahr - man hat ihn wegen Hochverrats Festgenommen.
Hochverrat? Was habe ich getan?
Langsam stand er auf und guckte sich in seiner schönen Zelle um.
Wenigstens mangelt es ihm nicht an Komfort; Ein dutzend Strohhalme die das Bett darstellen, einen umgefallenen Wasserkrug, eine schimmlige Substanz die das Essen darstellt und mindestens 12 Ratten; Die Zellengenossen.
"Hallo?!? Ist da wer?" schrie er. Keine Antwort.
Oh, nein! Morgen ist der Gerichtstag, wie soll ich mich darauf vorbereiten? Egal; Ich komme da schon raus, wie immer wenn ich im Kerker irgendeines Palastes war, dachte sich Garadox.
Und er versuchte wieder mit einem "Hallo?!?" Aufmerksamkeit zu erregen.
Garadox ist offline  
Alt 07.09.2003, 20:50   #3
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Beiträge: 362

*plitsch* *platsch* *plitsch* *platsch*

Genährt von der stetig dichten Luftfeuchtigkeit innerhalb der Stadt, sammelten sich kleine Wassertropfen an der Decke der kleinen Kammer. Ab und zu waren sie es müde sich weiter an der Decke festzuhalten und ließen sich einfach fallen... direkt auf die Nase des ohnmächtigen Kerian E'lent.

*plitsch* *platsch* *plit...

"Argh, was ist los", stöhnte der junge Halbelf. Benommen rieb er sich seinen Kopf. "Verdammt, ich hab irgendwas auf den Kopf bekommen..." murmelte er, während sich langsam der Nebel vor seinen Augen lichtete.

Er sah sich um, wobei es eigentlich kaum was zu sehen gab, da durch das kleine Fenster kaum Licht drang. Zum Glück war er ein Halb-Elf - er konnte es selber nicht fassen, dass er gerade "zum Glück" gedacht hatte - und hatte die Fähigkeit der Nachtsicht von seinem elfischen Vater mit in die Wiege gelegt bekommen.

Neben ihm befanden sich noch fünf weitere Menschen in diesem Raum - halt, nicht nur Menschen - aber überwiegend menschlich aussehende Lebewesen, bis auf etwas kleinem gedrungenem, dass er noch nicht genau erkennen konnte.

"Hallo? Könnt ihr mich verstehen?" sagte er, als er sich aufgerichtet hatte und seine Sinne wieder zum Größtenteil zurückgekehrt waren. "Meine Name ist Kerian E'lent. Ich.. verdammt was mach ich hier? Ich glaub der Schlag auf den Kopf hat mir nicht nur das Bewusstsein geraubt."

Kerian schaute noch einmal kurz in die Runde, sackte dann aber wieder zusammen. Er lehnte seinen Kopf gegen die Wand und dachte nach... und suchte nach dem fehlenden Ereignis, was zwischen dem Aufbruch aus seinem Heimatdorf und dem Aufwachen hier in diesem feuchten Loch geschehen sein musste...

Vor seinem inneren Auge sah er sich selber in einem Gerichtssaal... an mehr wollte sich sein Gedächtnis momentan nicht erinnern.
Corryn ist offline  
Alt 07.09.2003, 21:13   #4
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Still staß Lenus in der dunklen Ecke der kleine Kerkerzelle und beobachtete wie schön langsam einige seiner Zellengenossen wieder zu bewustsein kommen.

"Hallo" sagte Lenus zu dem Halb-Elf," erlaub ihr mir das ich mich euch vorstelle, ich bin Lenus ein einfacher Priester."

Im selben moment merkte er, dass noch ein weiterer seine Zellengenossen zu Bewustsein gekommen ist. Doch dieser sackte kurz nachdem er Aufgestanden wahr und ein paar Worte von sich gegeben hatte wieder zusammen. Lenus ging zu ihm hin, um zusehen wie es im geht und um ihm bei der wiederfindung seines Gedächtnisses zu helfen.

"Seit gegrüß" sprach lenus zu dem an der Wand angelehnt sitzenden Halb-Elf," warum man euch Gefangen genommen hat kann ich euch nicht sagen. Jedoch wurden wir all wegen dem selben zu Tode verurteilt, wir sollen Spitzel des Feindes sein. Ich hoffe das hilft eurem Gedächtnis wieder auf die Sprünge."
midian ist offline  
Alt 07.09.2003, 21:41   #5
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Kerian atmete tief durch. Alleine die Tatsache, dass er nicht alleine hier war, sondern auch noch andere - lebendige! - Menschen sein Leid teilten, gab ihm neue Kraft.

"Seid gegrüßt Herr Lenus," sagte er zu dem Priester und zwang sich ein mühevolles Lächeln ab. "Kerian E'lent mein Name - aber das erwähnte ich bereits, oder nicht? Mein Erinnerungsvermögen scheint nicht mehr das Beste zu sein."

Er dachte kurz über die Worte des Priesters nach. "Zum Tode verurteilt sagt ihr... ja ich glaube an so etwas ähnlichem kann ich mich erinnern. Ich war in einen Gerichtssaal..."

Kerians Gedächtnis reagierte auf die neuen Informationen, und nach und nach sprudelten immer mehr Details aus dem Munde des Halb-Elfs. "Es war vor zwei Tagen glaub ich.. wobei ich keine Ahnung hab wielange ich hier schon in der Zelle liege. Auf jedenfall ging ich von dem Gasthaus los, indem ich zur Zeit wohne, um ein paar Einkäufe zu tätigen. Eigentlich stamme ich ja nicht aus dieser Stadt.. aber man kann so schlecht raus wenn eine mehrere Tausend Mann starke Armee vor der Stadt lauert."

Der Halbelf seufzte, ließ seine Hände über den Körper gleiten und durchsuchte seine Taschen. Ein kleiner Zettel weckte seine Aufmerksamkeit... das Wort 'Truthahn' war in verwaschenen Buchstaben kaum noch zu erkennen. "Ja ich erinnere mich, ich wollte einen Truthahn besorgen gehen. Ich mein ich wär ja gerne raus in den Wald zum jagen gegangen... aber ihr wisst ja, die Belagerung. Also machte ich mich innerhalb der Stadt auf der Suche nach einem Händler, der vielleicht noch so einen Vogel vorrätig hat."

Kerian sah leichtes Unverständnis in den Gesichtszügen des Priesters. "Oh äh, ohja.. Truthahn klingt etwas sonderlich nicht wahr? Also das ist so: Ich kam vor einigen Wochen in die Stadt. Eigentlich wollte ich nur ein paar Tage bleiben, aber plötzlich verstärkte sich die Zahl der Wachen und Herolde verkündeten, dass jegliches Verlassen der Stadt untersagt wurde, da ein feindliches Volk seine Lager vor den Toren der Stadt aufgeschlagen hatte. Ich hatte natürlich nicht genug Geld dabei, um auch für die folgenden Tage und Wochen meine Miete zu bezahlen, aber die Gastwirtin - eine herzensgute Dame - erlaubte uns Gästen, für die Dauer des Krieges umsonst bei ihr zu wohnen."

"Wisst ihr, ich glaube sie ist ganz froh jemanden in ihrer Nähe zu haben. Besonders einen so fähigen Kämpfer wie mich!" Die Übertreibung war deutlich herauszuhören, aber Kerian ließ sich davon nicht beirren und erzählte weiter. "Äh, ich schweife vom Thema ab oder? na gut, also zum Truthahn: In wenigen Tagen - oder ist es sogar schon heute? - hat die Wirtin Geburtstag solltet ihr wissen, und daher wollte ich ihr einen Truthahn schenken, sozusagen als Dank für ihre Gastfreundschaft. Ich nahm also meine Waffen - immerhin befinden wir uns im Krieg - und durchlief die Stadt. Den Wachen schien das wohl gar nicht zu gefallen, je länger ich von einem Handelshaus zum nächsten lief, desto eindringlicher wurden ihre Blicke.

An einer Ecke dann stoppten sie mich, nahmen mir meine Waffen ab, und führten mich ab. Ich kam vors Gericht wegen 'Herumschnüffelei' sagte man mir am Anfang, doch am Ende der Verhandlung unterstellte man mir Kooperation mit dem Feind! So ein Schwachsinn, und das alles nur wegen eines blöden Truthahns!"

Kerian nahm tief Luft, er hatte sich noch nie kurz fassen können.
Corryn ist offline  
Alt 07.09.2003, 22:03   #6
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Stetig rann das kalte Wasser durch das vergitterte Fenster in die Zelle, direkt auf das blonde Haupt des darunter hockenden Mannes.
Erst jetzt kam er zu sich. Wie lange er nun schon in dieser Zelle saß, wusste er nicht. Aber er war nicht allein. Die Rufe eines anderen Häftlings hatten ihn geweckt, nicht das kalte, vielleicht auch etwas schmutzige, Nass. Es störte ihn schon garnicht mehr, denn damit, dass seine Frisur ruiniert war, hatte er sich schon abgefunden, als er von der Wache zusammengeschlagen wurde...

Wegen Hochverrats saß er nun im Kerker... 'Seit der Belagerung ist diese ganze verdammte Stadt paranoid...', murmelte er, ohne die anderen zu beachten.
Er konnte gut auf eine Unterhaltung verzichten.Tot würde er Morgen sowieso sein.

Er schloss die Augen, ignorierte Wasser und Häftlinge und schwelgte in Erinnerungen – solange er noch konnte.
Slayne ist offline  
Alt 07.09.2003, 22:13   #7
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...Rukas war tief in gedanken versunken und fragte sich wie er hier bloß wieder reingeraten war. Er nahm die gestalten um sich herum nur halb wahr da er viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt war. Ein wenig licht drang durch das kleine "loch" in der Wand, was man wohl als fenster bezeichnen würde.

Eigentlich war der tapfere Zwergenkrieger nur auf der durchreise gewesen und wollte in Znelok eine nacht ausruhen. Doch wie es das schicksal so wollte,fing genau an jenem abend die belagerung an. Damit war Rukas in der Stadt gefangen da es keinen fluchtweg aus der Stadt gab. So wollte er einen kleinen umtrunk in einer Taverne machen der leider zu einem Handfesten handgemenge ausartete durch die Rukas wohlin diese Zelle geraten war. Jedoch konnte er nicht verstehn warum man ihn deswegen zum Tode verurteilte.Er bebbte vor wut innerlich und hätte am liebsten seinen grossen Hammer bei sich um dem ärger luft zu machen.

"Ich werde das einfach aussitzen und warten bis die belagerung vorbei ist.Was habe ich schon zu schaffen mit diesem Menschenpack. "

Dachte er bei sich und zwirbelte seinen Bart, der noch nicht all zu lang gewachsen ist da Rukas noch nicht viele lenze auf dem buckel hat. Man könnte fast sagen er ist noch ein recht junger Zwerg.

Er wurder aus seinen gedanken gerissen als plötzlich die gestalten um ihn herum anfingen in der Zelle herumzurufen. Er stand mit einem grimmigen gesichstauasdruck auf und sagte,

"Was schreit ihr so hier rum, beruhigt euch wieder, ich denke grad nach und versuche einen ausweg aus diesem "loch" zu finden.Und euer geschrei ist dabei sicherlich nicht hilfreich! "

Im selben moment als er merkte das er alle um sich herum ziehmlich ohne grund angefahren hatte war es ihm unangenehm und er sagt mit einem leicht verschmitztem lächeln,

" ehm... ja... tut mir leid meine Zellenkammeraden,es war nicht meine absicht euch so anzufauchen.

"
Er schaute kurz in die runde und wollte diesen peinlichen moment so schnell wie möglich übergehn.Also stellte er sich kurz und schmerzlos vor.

"Gestatten,mein name ist Rukas Feuerbart,und eigentlich gehöre ich nicht hier her, aber wem sag ich das"
Rukas ist offline  
Alt 07.09.2003, 22:34   #8
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"Ich glaub keiner von uns gehört wirklich hier her, Herr Rukas." murmelte Kerian leise, und untersuchte die Zelle und insbesondere die Türe.

Ausserdem griff er nach unten um nachzuprüfen, ob die Wächter sein kleines Jagdmesser auch an sich genommen hatten.
Corryn ist offline  
Alt 07.09.2003, 22:41   #9
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Sicher umschließt deine Hand dein Jagdmesser, die Wache muss es übersehen haben.
Die Zelle ist vielleicht sieben Schritte lang, drei Schritte breit und mit sechs Strohlagern ausgestattet. Die Türe ist wiedererwartend fest verschlossen und aus massivem Eisen gegossen. Eine Lücke in Bodenhöhe lässt sich nach außen öffnen und soll den Wächtern vermutlich die Gelegenheit geben Nahrung hereinzureichen. Bisher haben sie diese nicht genutzt. Außerdem gibt es in Kopfhöhe einen aufschiebbaren Sichtschlitz.
Leam ist offline  
Alt 07.09.2003, 22:51   #10
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Rukas mußterte den Halb-Elfen zweifelnd, wie er die Türe untersuchte. "Wie ist euer name Halb-Elf ?" Noch bevor er eine Antwort bekam ging er richtung Fenster und untersuchte selbiges.Er versuchte die Gitterstäbe zu erreichen und dabei einen kleinen blick nach drausen zu riskieren.
Rukas ist offline  


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