| Thema: Beziehung, Nähe und Selbstschutz Diskutiere im Liebe und Beziehungen Forum über Beziehung, Nähe und Selbstschutz. Guten Abend zusammen,
Nun, ich tue mir im Moment ein wenig schwer, was Liebe und Beziehung betrifft. Als ich im Herbst für 2 Monate in den USA war, hat sich unsere 6-jährige Beziehung aufgelöst, da wir einfach nicht mehr zusammen passen und er in ein ... Du bist noch kein Mitglied? Mitglieder sehen keine störende Werbung und können alle Funktionen des Forums nutzen. Die Registrierung ist kostenlos und es ist keine Bestätigung deiner E-Mail Adresse erforderlich! Schließe dich rund 260.000 Mitgliedern an und sei Teil des größten, deutschen World of Warcraft Forums!
24.12.2009, 00:26
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#1 | Level 45
Fraktion: Horde Realm: Todeswache Rasse: Tauren Klasse: Schamane
Beiträge: 1.028
| Beziehung, Nähe und Selbstschutz Guten Abend zusammen,
Nun, ich tue mir im Moment ein wenig schwer, was Liebe und Beziehung betrifft. Als ich im Herbst für 2 Monate in den USA war, hat sich unsere 6-jährige Beziehung aufgelöst, da wir einfach nicht mehr zusammen passen und er in ein anderes Bundesland zieht. Da ich mein Haus und meine Tiere nicht aufgeben wollte, hat sich das Leben halt verändert.
Ich bin ein Mensch, der gerne alleine
ist, ich bin nicht sehr sozial und daher auch, was Beziehungen angeht, äusserst schwierig. Ich tue mir schwer neue Bekanntschaften zu schliessen, da ich nicht in Kneipen rumhänge - zudem müsste ich erstmal ne Stunde mit dem Zug fahren, damit ich 'irgendwo' hinkomme.
Doch durch die Trennung merke ich eigentlich, wie alleine ich bin. Von der Familienseite her habe ich hier nur meine Mutter, mit der ich telefoniere und ich sie besuche - die letzte Freundin habe ich vor 2 Jahren gesehen. Die meisten meiner Freunde sehe ich nur im Internet.
Jetzt liege ich des nachts wach, frage, was mit mir eigentlich 'falsch rennt'. Auch wenn ich hundemüde bin, rasen die Gedanken und ich denke nach, was ich falsch gemacht habe...wieso ich zerrissen bin...wieso ich mich nicht ändern kann, auch wenn ich es so oft versucht habe.
Auf der einen Seite möchte ich eine Beziehung, aber auf der anderen Seite stosse ich alles, was mir zu nahe kommt automatisch weg aus Gründen des Selbstschutzes. Jeden, den ich zu nah an mich heran lasse, ist eine Gefahr für mich, dass er mich verletzen könnte - eben wie mein Exfreund.
Wie geht ihr mit so einer Situation um? Kennt ihr diese Gedanken vielleicht auch? Was tut ihr, damit ihr einschläfen könnt?
Würde mich über eine Diskussion freuen. |
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24.12.2009, 00:26
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| | AW: Beziehung, Nähe und Selbstschutz
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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24.12.2009, 00:36
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#2 | Level 72
... ist gut
Fraktion: Horde Realm: Anetheron Rasse: Untote Klasse: Priester
Beiträge: 2.620
| AW: Beziehung, Nähe und Selbstschutz Sers,
erstmals, dein Text hat mich echt berührt. Tut mir leid für dich....
Zu dem, dass du Angst hast wieder verletz zu werden: Die Liebe ist ein Risiko. Gehe lieber auf das Risiko ein, anstatt für immer alleine zu bleiben, denn schon morgen könnt dein letzer Tag sein
Ist vll. ein wenig krass oder leicht gesagt, aber hey, man lebt nur einmal...
btw, ich kenne das, nit so krass, aber ich kenne sowas in der richtig...tut mir leid für dich!
mfg
kevka |
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30.12.2009, 16:28
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#3 | Level 11
... ist selbstbewusst
Fraktion: Horde Realm: Shattrath Rasse: Blutelfen Klasse: Paladin
Beiträge: 66
| AW: Beziehung, Nähe und Selbstschutz Oh tut mir echt leid für dich. Teilweise kann ich deine Gefühle nachvollziehen, ich hatte auch schon Beziehungen die nach langem Enden und dann fällt es einem am schwersten aus diesem eingelebten wieder herauszukommen.
Versuche dich auf andere Gedanken zu bringen, geh aus, mach etwas was du schon immer mal tun wolltest, irgendetwas was man nicht jeden Tag macht und natürlich einem eine große Freude bereitet!
Okay... zum Einschlafen... da gibt es eigentlich nicht viel ich kenne das nämlich, wenn man nicht schlafen kann wenn man sich mit irgendwelchen Gedanken quält.
Also meist Hilft mir persönlich, wenn ich vorher ein Buch gelesen habe, oder während ich versuch einzuschlafen eine CD mit beruhigender Musik zu hören oder ein Hörspiel, das lenkt einen meistens ab und ehe man sich versieht ist man irgendwann einfach eingeschlafen.
Aber greif auf keinen Fall zu Medikamenten, das würde nur in die Sucht führen.
Wenn es dir Hilft kannst du auch einen Therapeuten oder jemanden mit dem du über alles reden kannst suchen und dir auch mit Ratschlägen zur Seite stehn kann, denn das brauchst du. Mit der Zeit wirst du dich besser fühlen. Eine Gruppentherapie kann ich sehr empfehlen, da du mit anderen Menschen in Kontakt kommst, die so ähnlich wie du empfinden und wirst vielleicht feststellen es gibt Leute die sind schlimmer dran. Auch wirst du nach und nach wieder aufgebaut und motivierter.
Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe etwas ähnliches wie du vor Jahren durchgemacht mit meiner ersten großen Liebe, es hat zwar 1/2 Jahr gedauert bis ich es relativ gut verarbeitet hatte. Aber mein Leben ist gut weitergegangen.
Nur nicht hinterhertrauern!
Denn wenn er deine Art deines Lebens nicht respektiert oder nicht mehr aktzeptieren konnte, dann wusste er dich einfach nicht mehr zu schätzen.
Mir ist im Laufe meiner Beziehungen eines klar geworden. Die meisten Männer haben Angst vor einer entgültigen Bindung und werden irgendwann untreu, weil die Beziehung zu eingefahren ist. Oder sie der Meinung sind man könnte daran nichts mehr ändern.
Es gehören immer Zwei dazu eine Beziehung aufrecht zu erhalten.
An dir ändern? Wozu? Du bist wie du bist. Nobody's perfect! Wer dich wirklich liebt wird dich so lieben wie du bist. Okay, man kann schon ein bisschen dazu beitragen, dass eine Beziehung besser läuft. Man weiß ja wie man mit der Zeit mit seinem Partner umgehen muss, damit Harmonie erhalten bleibt.
Ich wünsche dir noch viel Glück und hey es gibt einen Besseren für dich!
MfG
Aletta
Geändert von Lykas (30.12.2009 um 16:35 Uhr)
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30.12.2009, 16:46
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#4 | Level 45
... ist munter
Fraktion: Horde Realm: Todeswache Rasse: Tauren Klasse: Schamane
Beiträge: 1.028
| AW: Beziehung, Nähe und Selbstschutz Hallo!
Danke vielmals für die vielen guten Ratschläge. Ich muss 'gewohnheitshalber' oft an ihn denken, wir sind zwar nach wie vor Freunde, schreiben uns aber grad mal zu Weihnachten oder Silvester, grossartigen Kontakt haben wir nicht mehr.
Ich habe mich in der Beziehung immer sehr zusammen gerissen, was das Flirten mit anderen Männern anging, da ich es selbst nicht mag, wenn jemand vor mir mit meinem Freund flirten würde. Aber jetzt langsam macht mir Flirten wieder richtig Spass
Manche Männer scheinen es 'riechen' zu können, dass ich wieder single bin, denn einige wirklich gute, männliche Freunde lassen mir gegenüber auf einmal den 'Beschützerinstinkt' spielen. Obwohl die nicht mal wissen, das ich wieder single bin :P Im Sommer darf ich einen Bekannten aus Deutschland für 4 Wochen mit in die USA nehmen, ich hoffe, es wird eine tolle Zeit, da er zumal fast die gleichen Interessen hat wie ich 
Er hat mich sogar zu sich nach D-Land zum Segelfliegen mal eingeladen. Habe gar nicht gewusst, dass es so viele 'Interessenten' geben würde  Ich muss ja nicht gleich eine Beziehung daraus machen, auch ein sexuelles Erlebnis kann sehr schön und aufbauend sein.
Manchmal ist es schwer alte Gewohnheiten abzulegen. Bei jeder grossartigen Neuigkeit will ich meinem Ex ne SMS schreiben...ich hasse diesen antrainierten Reflex ^^
Hm, ich bin eigentlich eh nicht so der Medikamenten-Freund, nehme da lieber Naturheilkundliches. Manchmal wäre auch ein Holzhammer nicht verkehrt :/ |
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05.01.2010, 03:22
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#5 | Level 25
... ist deprimiert
Fraktion: Horde Realm: Anub'arak Rasse: Blutelfen Klasse: Schurke
Beiträge: 307
| AW: Beziehung, Nähe und Selbstschutz Zitat:
Zitat von Lykas Eine Gruppentherapie kann ich sehr empfehlen, da du mit anderen Menschen in Kontakt kommst, die so ähnlich wie du empfinden und wirst vielleicht feststellen es gibt Leute die sind schlimmer dran.
Sorry, aber ich habe noch nie verstanden, warum es mir besser gehen soll, nur weil es Menschen gibt, denen es noch schlimmer geht als mir. Das liegt nicht daran, dass ich so ein großer Menschenfreund bin, der will, dass es allen gut geht, sondern daran, dass mir scheißegal ist, wie es anderen geht. Was ändert das schon an meiner Situation? Außerdem zeigt es einem nur, dass die Möglichkeit besteht, dass alles noch schlimmer werden könnte.
Zudem wäre meine Befürchtung viel zu groß, dass sich die Leute dort viel zu sehr in ihrem Selbst- und Mitleid suhlen, so dass man nur auf der Stelle tritt, anstatt sich einfach mal selbst in den Arsch zu treten und wieder vorwärts zu schauen. Zitat:
Zitat von Lykas Mir ist im Laufe meiner Beziehungen eines klar geworden. Die meisten Männer haben Angst vor einer entgültigen Bindung und werden irgendwann untreu, weil die Beziehung zu eingefahren ist. Oder sie der Meinung sind man könnte daran nichts mehr ändern.
Mich wundert, dass hier noch kein Aufschrei der Männer erfolgt ist. Nicht alle Männer gehen fremd. Genauso gut könnte ich sagen, mich hat noch keiner betrogen, also neigen alle Männer zur Treue. Hört sich unsinnig an? Seltsam, negative Verallgemeinerungen scheinen bei sowas immer erlaubt zu sein, positive nicht.
Herrje, bloß nicht vom eigenen Schicksal immer gleich Verallgemeinerungen für die ganze Welt ziehen. Zitat:
Zitat von Lykas Es gehören immer Zwei dazu eine Beziehung aufrecht zu erhalten.
Eben. Von daher bringen obige Allgemeinplätze überhaupt nichts. Denn sobald man sich auf Allgemeinplätze zurückzieht entfernt man sich von der realen subjektiven Situation, da man sich mit Vorurteilen zufrieden gibt, anstatt zu schauen, was wirklich los ist.
Nun ja, ich gehöre auch zu den Menschen mit extrem ausgeprägtem Fluchtreflex. Na und? Solange der Fluchtreflex die Anziehung zum anderen Menschen überwiegt, wird er wohl Recht haben. Vielleicht sollte man diesen Reflex eher als Instinkt ansehen. Im Grunde sind wir auch nur Tiere in Klamotten und ich weiß, wie mein Instinkt die wenigen Male reagiert hat, wo ich nicht geflüchtet bin. Schadet nicht, sich darauf zu verlassen... ^^ |
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05.01.2010, 04:14
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#6 | Level 38
... ist erfrischt
Fraktion: Allianz Realm: Dun Morogh Rasse: Draenei Klasse: Paladin
Beiträge: 731
| AW: Beziehung, Nähe und Selbstschutz Das Ende einer langen Beziehung ist schwer, v.a. wenn man wie du beschreibst wenig soziale Kontakte hat. Allerdings würde es dir auch nichts bringen in deiner jetzigen Situation auf Teufel komm raus, das ändern zu wollen.
Noch trauerst du und das solltest du dir auch nicht verwehren - nur drauf achten, dass du da auch wieder rauskommst. Diese kreisenden Gedanken und das Wachliegen sind ganz normal, du versuchst vielleicht Fehler zu finden oder auch Erklärungen.
Das gehört leider dazu, aber wird glücklicherweise irgendwann erträglicher... Das wäre dann auch der richtige Zeitpunkt neue Kontakte kennen zu lernen oder alte wieder zu treffen - jedenfalls sehe ich das so.
Aber das braucht Zeit. Denk vielleicht nicht nur darüber nach, was schief gelaufen ist bzw. warum du eher ein Eremitendasein bevorzugst - sondern v.a. auch darüber was du möchtest, auch für die Zukunft.
So hab ich es damals versucht zu überstehen - aber die durchwachten und -heulten Nächte erspart es einem nicht, da muss man durch.
Hörspiele sind eine sehr gute Idee, die wirken wirklich Wunder - ins Bett legen, Lichter aus, dick einmummeln, Ton leise stellen... geht dann fast automatisch (achja Augen zu ^^)
Alles Gute dir |
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13.01.2010, 14:52
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#7 | Level 75
... ist apathisch
Fraktion: Allianz Realm: Gilneas Rasse: Menschen Klasse: Magier
Beiträge: 2.781
| AW: Beziehung, Nähe und Selbstschutz Ich weiß nicht ob dir das hilft, aber ich denke wenn ich traurig bin rational. Meistens komme ich zur Einsicht, dass meine schlechten Gefühle mir im Weg stehem um wieder etwas gutes zu erreichen. |
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13.01.2010, 15:24
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#8 | Level 57
... ist teuflisch
Fraktion: Horde Realm: Ulduar Rasse: Tauren Klasse: Schamane
Beiträge: 1.653
| AW: Beziehung, Nähe und Selbstschutz Liebe TE,
Ich kenne das Gefühl ähnlich und ich bin froh dass ich auf dem Wege der Besserung bin.
Ich bitte dich, meine Zeilen zu lesen und zu überdenken ohne mich zu verurteilen. Der ein oder andere Satz könnte dich schmerzen weil du der Realität ins Auge blickst - aber könnte dich auch wachrütteln und dir sagen "Tu was!". Die Phase meines Lebens die ich jetzt mit deiner aufarbeiten will, war eine harte - aber im Grunde genommen war niemand Schuld außer ich selber.
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Du fühlst dich allein.
Da draußen gibt es so viele Menschen die dir nichts gutes wollen. So viele Lügen und Intrigen, wenn du vor die Haustüre gehst riechst du sie schon fast. Dich nervt das Gelaber. Dieses ständige eintönige nervtötende Gelaber von diesen ganzen Vollidioten da draußen, die sich für etwas besseres halten aber im Grunde genommen kein Haar mehr wert sind als du. Du willst stark sein, aber eigentlich weißt du dass du momentan sehr sehr schwach bist. Du wartest auf diesen Wendepunkt in deinem Leben und machst dir täglich neuen Mut dass er bald kommen wird - aber du wartest.. und du wartest.. und du wartest..
Dein beschriebener "Selbstschutz" hindert dich daran aktiv etwas zu tun. Du willst nicht verletzt werden.
Eigentlich findest du, dass du ja ein netter Mensch bist - aber du hast keine Möglichkeit es jemandem zu zeigen. Deine Onlinefreunde reden gerne stundenlang mit dir - aber sobald der Computer aus ist, wird es wieder ganz ganz still. Und dann stehst du vorm PC auf, putzt deine Zähne während du dich traurig im Spiegel betrachtest und legst dich in dein Bett, wo du schon automatisch zu einem Kissen greifst das du an dich drückst. Und dann schnell einschlafen.. einfach schnell einschlafen..
Am nächsten Morgen wachst du auf - leicht depressiv - mit dem Gedanken an den Taghergang. Nervende Schule? Plagende Arbeit? Blendende Sonne? Nasser Regen? Kalter Schnee? Selbst die zwitschernden Vögel draußen fallen dir entweder nicht auf, oder sind nervig. Deine Mundwinkel senken sich und du schreitest in den Tag - dein einziger Lichtblick die paar Stunden reden am Abend.. mit den Leuten die nicht da sind.
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Es ist unerträglich schwer aus dieser Phase raus zu kommen - aber so wie man sich hineingeritten hat, muss man auch selber wieder raus finden.
Fangen wir mit dem "Selbstschutz" an. Ist es nicht eigenartig dass so unglaublich viele Leute verheiratet sind und Freunde haben, ganz ohne dabei an den Selbstschutz zu denken? Ist es eigentlich nicht egoistisch zu glauben, dass man selber nicht verletzt werden will - aber nie daran denkt dass man vielleicht selber schonmal jemanden verletzt hat? Schlussendlich wirst du irgendwann sehen, Selbstschutz ist nur das Deckwort für Angst und Faulheit.
Dich zu schützen ist nicht das was du willst - du hast Angst auf Ablehnung zu stoßen.
Du willst nicht zu irgendnem Verein oder auf ne Veranstaltung gehen, weil du Angst vor schiefen Blicken hast.
Eigentlich willst du nur nette Leute kennen lernen - aber warum raus gehen, wenn du dir online wenigstens sicher sein kannst dass dich die Leute mögen? Da kann dein Aussehen keiner kritisieren. Da kann dich keiner schief angucken. Da zählt nur das was du von dir gibst, da ist alles heile Welt. Aber ich frage dich - wie sollen dich neue Leute lieb gewinnen, wenn du dich selber nicht mehr wirklich magst? :-/ Ein Mensch ohne Selbstvertrauen strahlt nichts liebevolles aus. Du musst anfangen wieder an dich zu glauben.
Versuch im Internet Leute aus der Gegend zu finden. Besuche Veranstaltungen wo man sich gut eingliedern kann. Schnapp dir einen Menschen da draußen und frag ihn nach nem kurzen Plausch einfach ob er Lust hat mit dir etwas zu machen. Sei offen und ehrlich - sag ihm dass du "neu" hier bist und dass du noch niemanden kennst - glaub mir, das macht dich sympathisch! Sag ihnen dass du dich freuen würdest wenigstens ein paar Kontakte zu schließen - dass du dich nicht aufdrängen willst - aber dass du dich sehr darüber freuen würdest.
Ich war nach so einer Tat innerhalb einer Woche in einem "Freundeskreis" eingegliedert.
Jeden Tag unterwegs gewesen, mit so tollen Leuten - aber dann kam mein Freund an und ich bin nach langer Zeit weit weit weg gezogen :}
Mit den alten Leuten hab ich immer noch Kontakt - und hier hab ich bereits neue Leute.
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Du musst zu deinen Ängsten stehen. Sprich darüber.
In das Selbstschutz-Zeug zu verfallen ist ein Deckmantel.
Und innerlich wirst du das sogar wissen.
Trau dich :} |
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