1. Die erste Begegnung mit der Anderswelt.
In der Nacht zu meinen 14 Geburtstag passierte etwas was sich nicht so einfach in Wörtern formulieren lässt aber ich werde es zumindest probieren. Ich Emil feierte eine kleine Übernachtungsparty mit meinen besten Freunden als wir auf den Berg neben an ein grell weises Feuer erblickten. Da Winter war kam es uns ein wenig komisch vor und wir machten eine kleine Mutprobe. Wir schlichen uns bei meiner Mutter, die wieder einmal tausende Bäume umsägte, vorbei nach Draußen ins Freie, und liefen so schnell wir konnten zu den weis beschneiten Berg, doch der Weg war länger als wir dachten, so machten wir eine kleine Pause. Der jüngste im Bunde war Stefan dem das Feuer so begeisterte, dass er als Einzieger bemerkte das es langsam schwund, so sprinteten wir wieder
los, mitten auf einen kleinen Wald am Fuße des Berges zu. Der Wald war für Stefan und Patrick, der auch erst elf war, ziemlich unheimlich, aber Sebastian, Stefans Bruder, überredete die beiden lautstark, und sie folgten brav. Doch nach ein paar kleinen Eulen und Fledermäusen war den beiden so bange das sie sich vor zittern kaum noch auf den Füßen halten konnten, aber sie schafften es noch ungefähr 3 Minuten und
wir wahren am seltsamen Feuer angekommen. Es war nicht Heiß sondern eher Kalt und wir hörten einen stechenden Schrei aus der Flamme kommen. Wir wahren alle zu tiefst erschrocken, doch einen Augenblick später sahen wir wie in einen alten Schwarz - weis Fernseher und erblickten eine Schlacht mit Ungetümen wie Monstern, Drachen aber auch normalen Menschen aus deren Händen aber ungewöhnliche Blitze und andere Dinge zuckten. Nach ungefähr zehn Minuten aufregenden Brüllens und Stechens war die Show auch schon wieder vorbei und das Feuer explodierte, schadete uns aber nicht. Wir waren begeistert aber auch Ängstlich weil uns meine Mutter rief.
2. Der Mann in schwarz
Als wir am nächsten Tag für meine Mutter, als Bestrafung, einkaufen gehen sollten, hatte ich die Einkaufsliste verloren. Und so improvisierten wir ein wenig, Eier, Schinken und Brot, schnell hatten wir die Sachen gefunden und so machten wir uns auf den Weg, nach Hause.
Wir sahen die schönen Springbrunnen, die langweiligen Denkmäler und einen in tief schwarz gekleideten Mann, der anscheinend nach Etwas wichtigen suchte. So fragten wir ihn was er denn brauchte, und er fragte ob uns etwas merkwürdiges in den letzten Tagen aufgefallen sei, der kleine Steffan wollte mit einer begeisterten Stimme schon unser kleines Abenteuer verraten, doch bevor er auch nur einen Pieps herausbrachte hielt Seppi im den Mund zu und ich antwortete blitzschnell mit einen klaren NEIN. Trotzdem intresierte mich wer der Mann war und ich fragte um seinen Namen, als erstes ein leises Kichern und dann folgte, mit einer Aruganz ausgesprochen, Lord Abraxis. Befohr er ging, flüsterte er uns einen Satz zu den ich nicht so schnell vergessen werde: „Vertrauen ist die mächtichste Magie“. Noch befohr ich in fragen konnte was das hieß, war er schon über alle Berge. Ich verstand das zu diesem Zeitpunkt noch nicht doch das wird sich schon bald endern. Als wir zuhause angekommen wahren gaben wir meiner Mutter die drei Sachen und sie fragte: „Wo ist den der Rest?“. Da uns keine anständige Ausrede einfiel konnten Seppi und ich anfangen für die morgige Mathe Schularbeit zu lernen und Patz und Steff vernsehen.
3. Holidays
Nach der Schularbeit hatten Seppi und ich aus, und Ferien, und wir wollten unbedingt sehen ob unsere neuen Handys da sind, denn unsere Eltern hatten uns versprochen das wenn wir in den Hauptgegenständen nur Zweier und Einser schreiben, ein neues Handy bekommen. Also holten wir die beiden Kleinen ab und machten uns, so schnell es uns unsere Fuße erlaubten auf den weg nach Hause. Seppi, Stefan und Patrick sind nämlich meine Nachbarn. Als wir uns getrennt haben zeigte ich mit stolz mein Zeugnis her und bekam auch schon mein Geschenk.
Ich rannte nach Draußen um es den anderen zu zeigen doch niemand war zu Hause. Zum Glück hatte ich auch noch andere Freunde und so machte ich mich auf in die Stadt, doch die ganze Stadt war wie ausgestorben. Ich sah mich einwenig um und auf einmal stand Lord Abraxis vor meiner Nase und stach mir einen Dolch in den Bauch. Im selben Augenblick wachte ich bei meiner Mutter am Sofa auf, und sie fragte mich lächelnd ob dieses Handy so gut ist das man dafür in Ohnmacht fallen muss. Ich aß zu Abend, spielte mit meinen Handy und legte mich anschließend ins Bett. Da dachte ich über alles nach was mir Heute so basiert
ist, ich fasste zusammen gestern der komische Mann, heute wieder in einen Traum „alles nicht witzig“, dachte ich mir und sah aus den Fenster wo das Feuer wieder hell loderte.
So das wers für erste bin gerade bei kapietl 4 wenns fertig ist schreib ichs natürlich^^
Und was haltet ihr so dafon bitte mit schulnote und erklärung bewerten