An einem Tag wie jedem anderen, wo alle Rassen in Azeroth ihrem alltag nachgingen, wo niemand gedacht hätte "es kann nicht mehr schlimmer werden" passierte etwas...
Die Völker von Azeroth spürten das etwas kommt.... eine Kraft die allgegenwertig war wurde stärker und stärker. Die Erde bebte.... es donnerte und die Naturgewalten waren stärker denn je. Die Führer der Orcs, Menschen, Zwerge, Untoten usw. spürten das etwas schlimmes passieren wird....
wochenlang, von Tag zu Tag wurde die Lage in Azeroth immer Schlimmer. Orcische Schamanen sahen es kommen.... "es dauert nicht mehr lange...
Und dann passierte es. Ein gigantischer Drache der auf den Namen Todesschwinge hörte stieg aus der Erde und wütete über ganz Azeroth. Die Völker hatten keine Chance. Jeder Wiederstand war zwecklos und es schien alles verloren.
Unterstadt, einst die Heimat der Menschen und nun die Stadt der Untoten, sicher und tief und der Erde. Sylvanas Windläufer gab alle Hoffnung auf, denn da wo der Stolz der Untoten, die Schattenpirscher versagen, wer soll da noch helfen können?. Sie seufzte und stieg mit einem Blick voller gemischter Gefühle von ihrem Thron auf und rief ihre Banchee Geister hervor... es war still in den Hallen Unterstadts... Sie fing an zu singen. Ein Lied der Hochgeborenen, ein lied aus längst vergangener Zeit als sie noch "Lebte". Ihre stimme drang durch alle Gänge und Räume der Stadt, über ganz Tirisfall hinweg in alle Himmelsrichtungen..... bis hin zu
den Eisigen weiten von Nordend. Arthas... einst als Held gefeierter Prinz der Mensch, Sohn des Königs hörte die lieblich klingende Stimme der geflüchteten Untotin Sylvanas. Es drang wie ein Gefühl der hoffnungslosigkeit durch sein Körper. Es vermittelte ihm das Gefühl das die letzten freien Völker nicht mehr in der lage sind wiederstand zu leisten. Und zu gleich spürte er etwas mächtiges, etwas was die ganze Welt verändert würde...Arthas der ungestürzte Lich King, spürte eine neue Herausforderung.
Die Stimme von Lady Sylvanas konnte für einen Moment alte Erinnerungen bei Arthas auslösen. Ihm kamen Erinnerungen seiner Kindheit... von seiner Paladin Ausbilung.. und die letzten Worte seines Vaters, den er eigenhändig umgebracht hatte.
iritiert und unsicher guckte er von seinem Berg aus auf die Ewigen Weiten... Zweifel ging ihm für einen Moment durch sein Kopf. Doch da hörte er auch die Stimmte des Lich Königs die ihm all seine Gedanken versuchte auszureden. Doch.... es klappte nicht.... schöne erinnerung aus seinem früheren leben prägten sein Kopf... das Blut seiner Gegner war immer noch an seiner Klinge und für einen Moment dachte sich Arthas "warum?" .....
Er ließ all seine Streitkräfte zurück und machte sich - mit vielen fragen - ganz alleine auf den Weg nach Sturmwind... man hätte schon fast denken können er gibt auf. Er erreichte den Wald von Elvyn und die Bürger merkten das Gefahr lauert... die Tier rannten alle davon und eine Eisiger Hauch kam richtung Sturmwind immer näher und näher.
Die Wachen von Sturmwind konnten es ihren Augen nich glauben und holten Verstärkung, doch die der Eisige Blick des Lich Königs ließ Sie alle Regungslos vor Angst da stehen. Arthas ging durch die Straßen die weiter Erinnerungen in ihn weckten bis hin zum Königs Palast. Keiner konnte etwas machen, alle Bürger rannten davon... bis auf sein Mutter... Sie wusste das ihr Sohn zurück kommen würde. An ihrem Hals entlang tropfte der schweiß und sie wirkte leicht ängstlich bei der präsenz von Arthas. Der Eisige Wind hatte nachgelassen und die Kraft die überall um Arthas herum zu spüren war nahm ab... er nahm sein Helm ab, das leuchten in seinen Augen war fast verschwunden. Er sprach zu seiner Mutter mit seiner Stimmte und der des Lich Königs "kannst du mir verzeihen?".... in dem Moment ergriff der Lich könig für ein Moment die Kontrolle und er sagte "Neiinnnnn, tu das nicht....". Arthas kam wieder zu sich und guckte seiner Mutter in die Augen, die darauf hin sagte "Arthas.... mein Sohn, befrei deinen Geist von diesem Monster...diese Welt ist verloren, die letzten freinen Völker sind dem Untergang geweiht.... wenn Sie nicht durch deine Hand sterben, dann durch die von Todesschwinge".
Arthas setzte seine Krone wieder auf und wendete sich von seiner Mutter weg und im trüben licht das durch die Fenster des Palastes drang, konnte man den Geist des Lich Königs sehen, wie er im Körper von Arthas gegen sein Willen ankämpfe... Arthas stand vor den Treppen des Palastes... die Abend Sonne ließ seine Rüstung glänzen und er sah auf die Stadt hinab... sein Schwert hat er fallen gelassen, er kniet nun da und seine Stimme dringt durch alle Straßen und Häuser von Sturmwind, bis hin zu den Wäldern.... "Neiiiiiinnnnnnnn".
Voller Wut und von Emotionen geprägt Ruft Arthas seinen Skelettdrachen herbei. Er fliegt richtung Verwüstete Lande, und die Völker von Kalimdor blicken iritiert hinterher. Da war er nun... am Portal zu Scherbenwelt... er flog durch und die Streitkräfte der Horde und der Allianz blickten alle zum Himmel... es war ruhig, alle hörten Sie nur noch wie Arthas über ihnen hinweg richtung Schattenmondtal flog. Sein Ziel war der Schwarze Tempel... Heimat seines einzt stärksten Gegners Illidan Sturmgrimm.
Am Tempel angekommen rief Arthas Illidan "Illidan.... ich Arthas Menethil rufe dich". Illidan flog heraus und stellte sich vor Arthas... "Wie kannst du es wagen mein Reich zu betretten"..... "Illidan.... kämpfe an meiner Seite, nur ein einziges Mal, und ich verspreche dir mehr Macht als du dir je gewünscht hast". Illidan blickt ihn Misstrauisch an aber er merkt das Arthas seiner sache Sicher ist. Illidan stimmt zu und reist mit Arthas und all seinen Streikräften in der Schwerbenwelt nach Azeroth... die Allianz und die Horde leisteten am Portal keinen wiederstand. In Azeroth angekommen verschlechterte sich die Lage der Welt immer mehr. Nun da Arthas und Illidan zusammen kämpften rief auch Arthas seine Untoten Legionen herbei.... "Ein letzter Kampf.... Kämpft ein letztes mal an meiner Seite, und ich vespreche euch gefallenen Seelen den ewigen frieden". Die Legionen brüllten voller motivation den Namen ihres Führers. Arthas stieg auf seinen Drachen und führte eine unvorstellbar große Armee in den Krieg gegen Todessschwinge... Lady Sylvanas in Undercity schickte ihre letzten todespirscher
los, und ihr Blick strahlte ein Gefühl der hoffnung aus. Die Schamanen in der schon fast zerstörten Stadt Orgrimmar fühlten das sich etwas ändern wird.... und noch am gleichen Tage standen die Legionen der Allianz und der Horde an der Seite ihrerer größten Feinde und ziehten mit ihnen in den Krieg gegen Todesschwinge...
Arthas: Vater, das ist mein letzter Wille...wenn diese Welt schon untergeht dann mit mir zusammen. Arthas sammelte all seine Kraft und trennte sich vom Lich König. Er versklavte seine Kraft so das Sie an seiner Seite kämpfen möge oder auf ewig in Eis gefangen gleibe.