@Arthaal
Ich behaupte an keiner Stelle für alle zu reden. Die Kernaussagen meines Postings beziehen sich fast ausschliesslich auf die Statements von Diamond. Hättest du diese gelesen, wüsstest du wovon ich rede.
Ich müsste jemandem durch Argumente belegen/beweisen, dass ich nicht süchtig bin? Soweit kommts noch... Wenn ich also sage du bist ein Verbrecher hab ich solange Recht, bis du mir das Gegenteil bewiesen hast? Dir ist schon klar, dass eigentlich genau das Gegenteil der Fall ist?
Wer nicht in der Lage ist zu differenzieren, sollte die Klappe halten. Man kann sich damit nämlich ganz schnell das Maul verbrennen, wie es im Volksmund so schön heisst. Meine Einstellung ist oberflächlich? Nette Theorie, entbehrt nur jeglicher Grundlage. Du meinst eine Studie würde helfen, die Gründe für die Sucht zu finden? Ich habe den Eindruck, du hast nicht wirklich alle Postings des TE gelesen. Studien sind so geduldig wie das Papier, auf dem sie verfasst werden. Zum Thema Suchtverhalten gibt es ausreichend Studien. Es ist längst nicht mehr nötig, noch mehr Studien dazu durchzuführen. Man sollte nur, wenn man sich schon dafür interessiert, auch mal selbst informieren und Eigeninitiative zeigen! Zum Thema Suchtprävention kann ich nur sagen, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen! Ich kauf mir auch kein Buch über Chirurgie und schnippel dann fröhlich in der Gegend rum. Informationen sind eine Sache, die Umsetzung und praktische Anwendung eine andere. Ich hoffe du verstehst, was damit gemeint ist.
Meine Aussage kurz und knapp: Wer Hilfe bei seiner Sucht wirklich braucht oder sucht ist hier definitiv falsch! Und Leute, die keine fachliche Qualifikation nachweisen können und keine Ahnung von den jeweiligen persönlichen Gegebenheiten haben sollten mit ihren Unterstellungen vorsichtig sein.