Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Die sieben Völker. Huhu
ein Freund und ich haben uns an eine Geschichte gewagt. Dazu haben wir auch eine kleine Karte skizziert. Die findet ihr im Anhang. Wir hoffen, euch gefällt die Geschichte und wir freuen uns schon auf die vielen Bewertungen ;D
Die sieben Völker
Blutige Rache
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Huhu
ein Freund und ich haben uns an eine Geschichte gewagt. Dazu haben wir auch eine kleine Karte skizziert. Die findet ihr im Anhang. Wir hoffen, euch gefällt die Geschichte und wir freuen uns schon auf die vielen Bewertungen ;D
Die sieben Völker
Blutige Rache
Archarion war schon seit seinem zweiten Lebensjahr auf den Krieg gegen die Zwerge vorbereitet worden. Nun, da er zehn Jahre alt war, durfte er das erste Mal einen großen Elfenlangbogen bedienen. Elfenlangbogen werden aus den alten Bäumen im Wald der Elfen gemacht, kein anderes Volk beherrscht die Kunst des Bogenmachens so gut, wie es die Elfen tun.
Sein alter Lehrer schaute ihm wohlwollend zu, während Archarion angestrengt probierte, den Bogen zu spannen.
„So wird das nichts!“, meinte er nach einiger Zeit und reichte ihm einen kleineren Bogen.
„Probiere es doch mal damit!“
Murrend nahm der kleine Junge den Bogen, und legte ein Pfeil an. Zielgenau schoss er ihn in
die Mitte der Zielscheibe die inmitten des Trainingsplatzes stand.
Der Trainingsplatz war von vielen Pflanzen überwuchert, überall hatte man der Natur freien Lauf gegeben. Keiner kümmerte sich um Unkraut oder dergleichen, da die Elfen ein sehr naturverbundenes Volk waren.
Lächelnd entfernte sich der Lehrer und ging zu einem andern Schüler weiter.
Als er wieder nach Hause kam, berichtete er seinem Vater stolz, dass er so genau treffen konnte, und dass er bald den Elfenlangbogen bedienen könne. Sein Vater umarmte ihn und drückte ihn fest an sich.
Ein paar Tage darauf kam die Nachricht, dass sein Vater nach seiner kurzen Ruhepause zu Hause wieder an die Front am kalten Gebirgspass zwischen den beiden verfeindeten Parteien zurückmusste. Archarion war sehr bedrückt, aber er war es gewohnt, dass sein Vater mehrere Monate lang für ihre Elfenheimat Eszit kämpfen musste. Schließlich tobte der Krieg zwischen den Zwergen und den Elfen schon seit Jahrhunderten und auch sein Vater war von jeher zu nichts anderes angehalten, als Krieg auszutragen. Auch ihm sollte einmal dieses Schicksal widerfahren, dachte sich Archarion und bereitete sich so gut es ging auf die kommenden Jahrzehnte vor.
Archarion übte neue Schwertkampftechniken, die im sein Lehrer mit einem gezwungenem Lächeln beibrachte. Auch er hatte es sichtlich satt, sein Leben lang für einen Streit zweier Völker zu arbeiten und zu kämpfen, dessen Grund schon in Vergessenheit geraten war. Schließlich beendete er die Übungseinheit.
„Und nicht vergessen – beim Parieren das Standbein nach hinten! Wir sehen uns dann nachher, mit den anderen beim Feuermahl.“ Archarion stimmte nickend zu und ging nach Hause. Ihr Haus war auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen. Genau genommen war es ein Baum. Der Baum war innen hohl, und hatte mehrere kleine Etagen. Ganz unten erwartete ihn seine Mutter bereits mit frisch zubereitetem Eintopf.
„Wie war der Unterricht heute, Liebling?“
„Gut, Mami. Heute wurde uns das Parieren beigebracht!“
Er macht einen Ausfallschritt und wich danach sofort in die Parierstellung, um seiner Mutter zu demonstrieren, was er gelernt hatte. Gerade wollten sie anfangen zu essen, als es laut an der Tür pochte. Schnell sprang Archarion auf und öffnete die Tür. Ein Elf betrat den Raum. Routiniert, aber sichtlich bedrückt sagte der Bote:
„Ich bringe schlechte Nachrichten… Vor zwei Tagen wurde ihr Mann im Kampf gegen die Zwerge tödlich verletzt. Wir konnten nichts mehr für ihn tun, seine tiefen Wunden bluteten unermüdlich. Mein Beileid.“
So schnell der Elf hereingekommen war und die schreckliche Nachricht überbracht hatte, war er auch schon wieder verschwunden.
Von seiner Mutter kam ein schluchzen, welches immer lauter wurde bis es in einem lautem, traurigen Weinen endete. Archarion war geschockt. Mit so einer Nachricht hatte er nicht gerechnet, doch sobald er wieder ganz bei Sinnen war, schwor er eine blutige Rache.
Geändert von Diamond (16.06.2009 um 04:17 Uhr)
16.06.2009, 02:44
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AW: Die sieben Völker
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
Huhu again
soo.. Das zweite Kapitel ist auch schon da.. Bitten um ein bisschen Rücksicht und Verständnis, sind schon ein bisschen müde :p
Elfenmord
Gobart war schon seit dem Sonnenaufgang von Kambium Richtung Gebirgspass unterwegs. Die Gegend war steinig, überall waren steile Abhänge und tiefe Schluchten. Die Wege, die zwischen den Bergen hindurchführten, waren sehr schmal. Was Gobart aber am meisten zu schaffen macht, war die Kälte, der Schnee. Diese Gefühle verdrängten für einen Moment die Angstgefühle, die er hatte. Obwohl er erst 14 Jahre alt war, sollte er mit seinem Regiment einen Hinterhalt für die Elfen vorbereiten. Alle sprachen ihm Mut zu, denn selbst die erfahrenen Zwerge wussten, dass die erste Schlacht immer die Schlimmste ist.
Als Gobart und sein Regiment jedoch die Stelle erreicht hatten, kriegten sie einen Schock. Als sie um einen weiteren Berg herumgewandert waren, tat sich ein etwas breiterer Pass auf, aber er war voll mit Elfenbogenschützen und Kriegern, die alle nur auf ein Angriffssignal warteten. Sofort ergriffen die Zwerge die Flucht, doch Gobart und ein paar Kameraden waren nicht schnell genug und versteckten sich notdürftig hinter ein paar Felsbrocken. Es schien ewig zu dauern, bis die ganze Elfenstreitmacht vorüber gezogen war, und Gobart befiel eine riesige Angst. Die Elfen waren um ein Vielfaches größer und die übrigen Zwerge waren ganz klar in der Unterzahl. Doch als ob sie nicht Pech genug hatten, fielen in dem Moment, als die letzten Krieger die Felsbrocken passierten, viele Sonnenstrahlen auf die glänzenden, polierten Rüstungen der Zwerge. Die Sonne tauchte über dem Berg auf.
Ein Krieger der Elfen bemerkte dies, und er machte seine Gefährten in unmittelbarer Nähe darauf aufmerksam. Sie griffen sofort an, und eigentlich grenzte es an ein Wunder, dass die vielen anderen Soldaten der Armee die Schlachtrufe nicht mehr hörten. Die Zwerge schlugen voller Verzweiflung auf die Elfen ein. Gobart schlug mit seiner Axt so stark auf das Schild eines Elfen, dass dies zerbrach. Der fassungslose Elf hatte nicht einmal das realisieren können, da krachte Gobarts Axt auch schon auf seinen Kopf und fraß sich durch den Helm wie durch Butter. Fassungslos, dass er zu so etwas imstande war, ließ er seinen Schild und seine Axt fallen. Er hatte soeben seinen ersten Elf getötet. Seine Kameraden hatten in der Zwischenzeit die anderen Elfen beseitigt. Der Boden war blutgetränkt und die Stiefel der Zwerge wurden feucht und nass, das Elfenblut sickerte in die Stiefel.
Auf dem Rückweg nach Kambium wurde er zwar von den anderen Zwergen gefeiert, doch er konnte den Ruhm nicht genießen, da er immer daran denken musste, was er diesem armen Elf angetan hatte und dachte nach, wenn er jetzt an seiner Stelle tot wäre. Ihm war sehr mulmig zumute, als er an dessen Familie und Bekannte dachte. Er würde so etwas nie wieder rückgängig machen können, dass Leben einer anderen Familie wurde auf Lebensdauer geprägt.
Auch nachdem er ein paar Tage geruht hatte, hatte er noch nicht vergessen, dass er ein Leben auf dem Gewissen hatte, und dass der Elf, genauso wenig wie er, beabsichtigt hatte, sein Leben schon so früh zu beenden. Gobart wollte ab jetzt jeden Tag für seine Familie beten und hoffte, dass er damit wenigstens einen Teil wieder gutmachen konnte.
Ein paar seiner Freunde luden in daraufhin auf ein Fest ein, denn sie wollten ihn auf andere Gedanken bringen. Doch der Elfenmord ging Gobart nicht aus dem Kopf…
Und der dritte Teil Ich und mein Kollege hatten eine lange Nacht :p
Eine lange Reise
Ethanil war außer sich vor Freude, als er erfuhr, dass er zum ersten Mal mit nach Loxodon durfte, um dort seltene Dinge zu erhandeln und vielleicht das ein oder andere Schnäppchen machen zu können. Außerdem wollte er seinem Vater sein Handelsgeschick beweisen. Er würde sogar noch Teile des Sumpflands entdecken, ein , den er schon seit seiner Kindheit hatte. Es würde bestimmt spannend werden.
Als es dann früh morgens Richtung Loxodon losging, war er als erster wach und studierte schon aufmerksam die Landkarte. Obwohl er die Strecke schon mehrere Male mit dem Finger abgefahren war, staunte er doch immer wieder, wie weit Ordovizium, seine Heimatstadt, von Loxodon, der Handeslmetropole, entfernt war.
Kurze Zeit später brachen sie auch wie geplant auf und verließen Ordovizium. Ethanil schaute sich noch einmal um: Prunkvolle Türme, die riesige Kathedrale, die unüberwindbaren Stadtmauern – das alles würde er vielleicht nie wieder sehen, denn diese Reise barg durchaus viele Gefahren.
Schließlich war er auch mental aus Ordovizium ausgewandert, und betrachtete nun die Natur. Sie waren zu Pferd unterwegs, er saß auf einem braunen Hengst und klammerte sich an seinen Vater, denn er hatte nie reiten gelernt. Links und rechts bestaunte er die weiten Felder, aber das schien ihm noch alles sehr vertraut. Oft war er hier zwischen dem Getreide spielen gewesen.
Ein paar Tage später ritten sie nur noch durch einen dichten Laubwald. So etwas Außergewöhnliches hatte Ethanil noch nie zuvor gesehen. Allerdings konnte er den ungewohnten Anblick nicht mehr genießen, denn das stundenlange Reiten war zur Beschwerde geworden. Auch Schlaf hatte er kaum bekommen, denn sie ritten fast den ganzen Tag und die ganze Nacht und machten nur kurze Stopps.
Weitere Tage waren vergangen, bis sich erneut die Vegetation stark veränderte. Es roch streng, und man kam nur sehr langsam voran. Sein Vater erklärte ihm, dass das mit dem Untergrund zusammenhänge. Man würde einsickern, wenn man in die falsche Stelle träte. Da kam Ethanil ein Gedanke.
„Das Sumpfland?“, fragte er aufgeregt.
„Ja, das ist das Sumpfland.“
Sein Vater musste sich auf den Weg konzentrieren, ein falscher Schritt würde sie das Leben kosten.
„Hier leben einige seltsame Nomaden. Wir nennen sie das Sumpfvolk. Sie bauen Fahrzeuge, die auf diesem Untergrund problemlos fahren können… Und sie haben Mittel gegen diesen widerlichen Gestank!“
Ethanil und sein Vater lachten.
Es lag dicker Nebel in der Luft. Das erschwerte die Sicht enorm. Außerdem stiegen schwarze Dünste aus dem Boden herauf. Ethanil vermutete, dass dies wahrscheinlich die Quelle des Geruchs war.
Noch nie waren sich Ethanil und sein Vater so nahe gewesen, wie seit einigen Tagen. Normalerweise kam sein Vater spätabends von der Arbeit, da blieb nicht mehr viel Zeit. Jetzt sahen sie sich schon seit mehreren Tagen ununterbrochen, dass hatte ihre Beziehung deutlich verstärkt. Noch nie hing Ethanil so an seinem Vater, wie an diesem Zeitpunkt.
Endlich, nach einigen Strapazen, erreichten sie Loxodon. Anders als in Ordovizium gab es hier weder eine Kirche, noch beeindruckende Türme oder sonstige Bauwerke, geschweige denn eine Stadtmauer. Es gab keine Bäume, sondern überall standen kleine Händlerhäuschen.
„Diese Stadt gehört zum Dunklen Volk. Diesen Gestalten würde ich nicht über den Weg trauen.“, flüsterte der Vater seinem Sohn zu und deutete beispielsweise auf ein Lebewesen, dass Ethanil an einen riesigen Krebs erinnerte.
Sie suchten nach Handelswaren, denn sie waren im Auftrag von Ordovizium hier, um exotische Waren einzukaufen. Ethanil und sein Vater trennten sich schließlich, und vereinbarten, sich spätestens wenn die Sonne hoch am Himmel steht, wieder an dieser Stelle zu treffen. Ethanil hatte ein paar Groschen bekommen und stöberte nun in den verschiedenen Angeboten der Händler. Sichtlich angeekelt von den vielen grässlichen Kreaturen, schlich eer von Warenstand zu Warenstand und entdeckte nach kurzer Zeit sogar ein gelbes Stück Stoff, das glitzernd funkelte. Er hatte vor, daraus mithilfe seiner Mutter ein Armband zu machen. Es gab hier einige Sachen, von denen Ethanil wirklich keine Ahnung hatte, wie zum Beispiel eine kreisförmige Rolle, die von einem Tintenfisch (das war auf jeden Fall Ethanils Vermutung) verkauft wurde.
Nach ein wenig Herumschlendern gelang er an den Hafen. Auch der war vollkommen anders, als der Hafen von Ordovizium. Es gab keine großen Schiffe, nur kleine Fischerkutter. Von Zeit zu Zeit kam ein Schiff, dass viele dieser Waren auslud, welche in dieser einzigen Marktstadt verkauft wurden.
Zum vereinbarten Zeitpunkt trafen sich Ethanil und sein Vater wieder, zum Glück war keiner in dem Durcheinander verloren gegangen…
…Ethanil machte die Augen auf. Es war ein schönes Gefühl, weich gebettet. Aber als er sich umdrehte, lag er mit dem Gesicht im Schlamm und verfaulten Gras. Er war im Sumpf eingebettet, aber bis er diese schreckliche Erkenntnis registrierte, dauerte es noch ein Weilchen. Er stand auf und geriet in Panik. Er lief umher, wild, rasend, durcheinander. Er konnte es nicht fassen, schrie:
„HILFE! HILFE!“
Aber keiner hörte ihn. Er lief in die Richtung, in der er meinte, dass dort Ordovizium läge. Immer schneller, immer hektischer. Schweiß lief ihm über den ganzen Körper, er rannte so schnell er konnte, bis er schließlich in den Schlingen einer Wurzel hängen blieb und vornüber in einen Sumpf rutschte. Er versank schnell, schon nach ein paar Sekunden war er bis zum Hals in dem Schlamm versunken. Nur noch ein paar Sekunden, dann wäre es aus. Er sank immer weiter, bis man nicht einmal mehr seine Fingerspitzen sah…
Efal hatte gerade fertig gegessen, da flitze er auch schon so schnell er konnte aus ihrem Haus. Das Haus war vollständig aus Pflanzenteilen gebaut. Schilf, Blätter und anderer Pflanzen bildeten die Dichte und den Nässeschutz und Holzstämme das feste Fundament. Das ganze Haus machte einen wackeligen und modrigen Eindruck, aber stand fest und solide und das scheinbar schon seit vielen Jahren.
Efal hatte sich mit seinen Freunden zum Spielen verabredet. Oft spielen sie im Sumpf und machen sich ganz schön dreckig. Die Mütter reagieren entsprechend: Hausarrest. Diesmal hatten sie genau dasselbe vor, denn sie trafen sich schon wieder vor Javin, mitten im Sumpf.
Mitten im Spiel sah er in der Ferne eine Hand aus dem Sumpf empor strecken, und er lief so schnell er konnte, um dem Fremden helfen zu können. Als er ein paar Sekunden später bei ihm anlangte, grub er mit seiner Hand im Schlamm nach der mittlerweile vollends versunkenen Hand und zog fest daran. Ein Mensch, triefend von Schlamm und Dreck, kam unter der schwarzen Decke zum Vorschein. Er war völlig durchnässt, aufs äußerste erkaltet und atmete bereits nicht mehr. Efal schlug sich den Körper um den Hals und rannte fast in dem gleichen Tempo nach Hause, wie er ohne Lasten gerannt war.
Als Efal schmutzig sein Haus betrat, wollte seine Mutter wieder lautstark anfangen, zu meckern, aber sie hielt auf einmal inne, als sie den Fremden sah.
„Komm, leg in hier hin!“, rief sie ihm hektisch zu und verschwand im Waschzimmer.
Efal folgte ihr und legte den Körper auf dem kalten Boden ab. Efals Mutter sorgte sich sorgfältig um den Fremden, zog ihn aus, wusch ihn, kleidete ihn neu ein und legte den bewusstlosen Körper behutsam in ein weiches Bett aus klein geschnittenem Schilf.
Erst drei Tage später stand der Fremde zum ersten Mal auf. Efal, seine Mutter und sein Vater standen um sein Bett herum.
„W-w-wo bin ich?“, fragte der Fremde ängstlich und wich so weit es ihm möglich war von den anderen Personen weg.
„Du bist in Javin, im Sumpfland. Das ist übrigens mein Sohn Efal, er hat dich im Sumpf stecken gesehen und dich gerettet. Du hast drei Tage lang geschlafen.“, sagte die Familienmutter behutsam und ruhig.
„…Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich aufgewacht bin und umherlief…“, nuschelte der Fremde leise vor heißt du?“, fragte Efal den Fremden.
„Ethanil. Ethanil aus Ordovizium.“
Ethanil stand auf, und fragte ganz sich hin.
„Wie spontan:
„Wo geht es nach Süden?“
„Süetn? Was ist das?“, fragte alle drei.
„Nein, Süden. Ach, egal… Wo geht es zur Küste? Wasser? Meer?“
Keine Antwort.
„Bleib’ doch erst einmal ein paar Tage hier in Javin. Erhole dich von den Komplikationen auf deiner Reise…!“, bot ihm Efals Mutter an.
„Ja, das ist wohl das Beste.“, nahm Ethanil dankend an.
Die Familienmitglieder verließen den Raum, aber Ethanil dachte nach, wie er wieder nach Hause käme.
Schon nach zwei Tagen wollte sich Ethanil verabschieden. Sie standen alle vor der Hütte.
„Wie kann ich euch nur dafür danken? Ihr habt mir das Leben gerettet!“, fragte Ethanil verzweifelt.
„Nichts zu danken. Das ist doch selbstverständlich. So etwas tut man nun einmal.“, antwortet die Mutter stellvertretend für die ganze Familie.
Ethanil trat nah an sie und umarmte sie:
„Danke für alles!“
Schließlich stand er vor Efal. Die letzten Tage hatte er nur mit Efal verbracht und daher trauerte ihm dieser Abschied sehr.
„Hier, dass habe ich aus Loxodon.“, er reichte im den gelben, glitzernden Stoff, den er in Loxodon gekauft hatte, „Ich hoffe, wir sehen uns noch einmal!“
„Bestimmt.“
Efal versteckte seine Tränen. Ethanil war einer seiner besten Freunden geworden und er bedeutete ihm viel.
Zuletzt verbeugte sich Ethanil vor dem Vater. Auch sie verabschiedeten sich voneinander, und die Reise von Ethanil setzte sich fort…
28 Tage später stand Ethanil verdutzt vor einem riesigen Wald. Solch große Bäume hatte er noch nie gesehen… Gigantisch.
28 Tage später stand Ethanil verdutzt vor einem riesigen Wald. Solch große Bäume hatte er noch nie gesehen… Gigantisch.
Kommt noch eine Zombieepidemie ins Spiel?
Gefällt mir eig. sehr gut, auch wenn es der Geschichte noch etwas an Spannung mangelt, aber die wird ja (nehme ich an) nachgereicht, ist ja erst das vierte Kapitel. Du hast gesagt, dass du mit deinem Freund zusammen schreibst, wie macht ihr das? Einer diktiert, der andere schreibt? Wechselt ihr euch ab? Oder wie?
Gefällt mir eig. sehr gut, auch wenn es der Geschichte noch etwas an Spannung mangelt, aber die wird ja (nehme ich an) nachgereicht, ist ja erst das vierte Kapitel. Du hast gesagt, dass du mit deinem Freund zusammen schreibst, wie macht ihr das? Einer diktiert, der andere schreibt? Wechselt ihr euch ab? Oder wie?
Nein, keine Zombieepidemie Nur ein zu Fuß laufender Ethanil.
Erst machen wir uns einen genaueren Plan des Kapitels und dann legt einer von uns los. Dann kommt meistens ca. eine dreiviertel Seite dabei raus. Dann sieht es der andere einmal durch, gestaltet es schöner (Metaphern, Adjektive, etc.) und dichtet einige Details hinzu. dann haben wir auch schon oft das doppelte als die "Roh-Seite".
Völker & Klassen hi ich bin neu in wow und hab schon son paar Klassen ausprob. aber hab immer noch nicht so das richtige gefunden aber will natürlich in der allianz...
problem neue völker Ich hab mir die testversion von BC installiert. Leider kann ich keinen charakter aus einem der neuen völker erstellen. die icons der beiden sind zwar...
Völker - Klassen Hallo zusammen
haben eigentlich gewisse Völker bei gewissen Klassen vorteile ??
Welcher Klasse bei welchem Volk ??
oder ist das grundsätlich zu...