[Xavion]

Hallo zusammen,

Info: Bei dem Threadnamen ist mir ein Fehler unterlaufen, es sollte heißen "Mechondrius´ Wiederkehr". Nicht "Mechandrius´ Wiederkehr".
Ich wollte mal eine Geschichte über einem gefallenem Magier schreiben der doch am Ende in der Art wie Arthas endete. Also nicht als Lichkönig sondern eher als Totenbeschwörer der im Dienste des Lichkönigs arbeitet...
Na ja, ich fang dann mal an, hoffe euch gefällt die Geschichte dann, und kommentiert sie dann vllt. Viel Spaß bei lesen.

Kapitel 1:

Als Kechmior und seine Frau Chamira sich kennengelernt hatte, war es ein glücklicher Moment an dem bend, sie

kannten sich schon ein Jahr und seine Frau war schwanger. Beide wahren hoch glücklich darüber, das sie bald ein Kind zur Welt brachten und konnten es nicht mehr erwarten... An einem sonnigen Mittag kam Kechmior vom Bäume fällen zurück und hat gesehen das die Nachbarin bei ihn en war. Die Nachbarin hat zu ihm gesagt,: "Die Wehen sind geplatzt! Wir müssen sie schnell in eine Medikus brinen!" Kechmior hat erst hektisch geguckt und war sprachlos. Die Nachbarin sagte schnell hinterher,:"Hol den Schimmel aus dem Stall, wir müssen schnell zu einem Arzt!" Kechmior rannte zum Stall und Sattelte den Schimmel, holte es vor die Haustür und sagte,:" Ich hab das Pferd, hol meine Frau!". Kechmior Setzte sich auf den Schimmel und die Nachbarin gab Ihm Chamira und er nahm sie vorsichtig in den Arm. Sie ritten sehr schnell zur Medikus und kamen auch rechtzeitig an. Der Arzt kam raus und hat sich prüfend die Frau angesehen. Er sagte nur,:"Bringen sie mir ihre Frau schnell rein, alles weitere erledige ich schon.". Kechmior wartete ungeduldig vor der Medikus ,aber dann kam der Arzt herraus und sagte mit einem herzlichem Glückwunsch,:" Es ist eine Junge!" Kechondrius freute sich über alles, vor allem das seiner Frau nichts passiert ist. Er hat nur glücklich zu ihr gelächelt und sie hat ihm zurück gelächelt. Als sie dann wieder auf das Schimmel gesattelt sind, reiteten sie wieder nach Hause und wahren über glücklich und Chamira sagte nur;:"Ich bin froh das es zu Ende ist. Wenn es mir wieder besser geht, können wir ja mal über den Namen unseres Kindes reden..."


Nächstes Kapitel folgt...

Wörter die ihr vielleicht nicht versteht:
Medikus= Krankenhaus (So hießen sie früher )

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[Xavion]

Es folgt nun Kapitel zwei der Geschichte "Mechondrius` Wiederkehr". Habt Spaß dabei...


Kapitel 2:

Als sie nun zu Hause wahren, haben sich beide in ihr Bett gelegen. Chamira konnte behutsam schlafen ,aber Kechmior nicht. Er musste die Nacht durch machen ,weil er sich immer gedanken darüber gemacht hat, wie sich sein neugeborener Sohn entwickeln würde. Ob er vielleicht mal nicht mehr sich selbst unter Kontrolle haben würde. Aber er hat sich erstmal auf die Gegenwart verlassen. Die Zukunft ist noch weit vorne. Am Morgen wachte Chamira auf und war wieder munter und hat sich gleich ans Frühstück gemacht. Kechmior war am schlafen ,weil er die Nacht nicht schlafen konnte. Chamira hat in versucht aufzuwecken, doch es ging nicht. Dann hat sie sich einen Eimer Wasser geschnappt und ihn über ihren Mann geschüttet. Kechmior wachte erschrocken auf und hat erstmal einen komischen Schrei von sich gegeben. Chamira fragte,:" Was ist den los?". "Ich konnte die Nacht nicht schlafen weil ich Gedanken über unseren Sohn hatte, was mal aus ihm wird und alles...". Chamira sagte nur,:" Mach dir noch keine ´Sorgen, er ist doch grade erst geboren. Da muss man sich noch keine Gedanken über sein späteres Leben machen...". Kechmior hat nur hinterher gesagt mit einem nicken,:" Du hast wohl recht. Na ja, ich hab riesen Hunger. Komm, lass uns frühstücken.". Während des Frühstücks haben sie um den Namen des Kindes diskutiert. Kechmior sagte nur,:" Wie währe es mit Martos?". Doch seine Frau hat gesagt,:" Nein, der Name hört sich nicht gut an, wie währe es mit Leganos?". Beide stritten weiter, aber dann haben sie den Namen ihres kindes getroffen, Mechondrius.


Nächstes Kapitel folgt...


Wörter die ihr vielleicht nicht versteht:
behutsam=ruhig
(Nur für die Leute die vllt. die Wörter nicht verstehen )

[Xavion]

Ich hab grade viel Zeit. Deswegen hab ich mir gedacht, ich schreib schonmal die Geschichte weiter...
Ich wünsche euch wieder viel Spaß.


Kapitel 3:

Es sind schon einige Jahre vergangen und der kleine Mechondrius ist nun schon fünf Jahre alt. Er hatte schon Sprechen und laufen und noch andere Sachen gelernt und er hat seinen Eltern immer wieder gesagt, das er mal ein großer Magier werden will. Kechmior und Chamira wahren überglücklich darüber das ihr Sohn schon soviel vorgenommen hat und eine große Menge von Fantasi hat. Mechondrius hat immer Morgens die Hühner geärgert ,weil er immer was mit ihnen vorführen wollte ,wie z.B. Huhn aus dem Hut ziehen und noch andere Tricks. Doch an einem Tag, kam das Grauen über das Land. Eine Armee von Orcs ist über das Land gestriffen und haben sämtliche Bewohner des Landes getötet. Die Eltern von Mechondrius wurden auch Opfer der Orcs. Kechmior und Chamira haben ihm gesagt,:" Los Mechondrius, versteck dich im Keller, wir werden es schon überstehen!". Er verkroch sich im Keller und wartete bis es Still wurde. Mechondrius ging vorsichtig nach oben und war entsetzt als er seine Eltern Tod auf dem Boden liegen sah. Er hat geweint und konnte nich begreifen, wieso die Orcs das Getahn haben. Er wollte nur noch weg, nur weg aus dem Land. Deswegen ist er dann zu einen Grpoßeltern gelaufen, es dauerte 3 Tage bis er endlich angekommen war. Großmutter Oslide war überrascht als ihr Enkel vor der Tür stand. Sie fragte ,:" Wieso bist du hier? Das überrascht mich jetzt sehr.". Mechondrius antwortete stotternt ,:" Die Orcs, sie.. sie überrannten unser Land, meine..meine Eltern wurden von ihnen getötet...". Oslide war geschockt als sie das hörte. "Komm rein, du darfst bei uns hausen.". Mechondrius ging mit seiner Großmutter rein und hat den ganzen Ablauf erzählt was passiert ist. Die Großeltern waren sprachlos. Sie konnten es nicht fassen, das Kechmior und Chamira tod sind... Aber nun hauste er bei seinen Großeltern für ein paar Jahre, aber er wird nie vergessen, was die Orcs seinen Eltern angetan haben.

Nächstes Kapitel folgt...

Wörter die ihr vielleicht nicht versteht:
hausen=wohnen

[Xavion]

Weil eine gewisse Forumfreundin mir geraten hat, die Kapitel etwas länger zu gestallten, werde ich es auch jetzt tun. Ich wünsch euch wieder viel Spaß beim lesen...


Kapitel 4:

Mechondrius konnte in der ersten Nacht bei seinen Großeltern nicht schlafen. Er wälzte sich die ganze Nacht im Bett herum und träumte die ganze Zeit von den Orcs, die seine Eltern getötet haben, er kriegte es einfach nicht aus dem Kopf, konnte immernoch nicht begreifen wieso die Orcs seine Eltern getötet haben. Und so jung er auch war,er hat sich diese Nacht geschworen, den Orcs das heimzuzahlen ,egal wie brutal es sein wird. Am nächsten morgen kam er die Treppe mit einem Wütenden Blick runter.
Oslide fragte Mechondrius,:" Wieso guckst du den so grimmig?"
Er Antwortete,:" Dumme frage, meine Eltern wurden von den grausamen Orcs getötet und da soll ich nicht wütend sein?"
" Du darfst daran einfach nicht mehr denken, es ist geschehen und wir können auch nichts mehr ändern..."
"Wie kann man sowas vergessen Großmutter? Wie?! Garnicht, siehst du. Ich hab mir in dieser Nacht geschworen den Orcs das irgendwie heimzuzahlen!"
Oslide guckte weg und bereitete weiterhin das Frühstück zu. Es war still an diesem Morgen und so ging es Monate lang. Frühstücken, Mittagessen, Abendbrot und weiterhin kein gespräch.
Dann erhob Oslide die hand und sagte,:" So kann es nicht weitergehen! Mein Enkel, du musst es langsam mal vergessen. Ich weiß es ist grausam, aber man kann nunmal nicht die Zeit zurückdrehen..."
Mechondrius antwortete nicht und er wollte auch nicht mehr darüber reden.
Es sind schon zwei Jahre vergangen und Mechondrius hat es zwar immernoch nicht vergessen, aber lebt endlich glücklich mit seinen Großeltern. er ist inzwischen sieben Jahre und sein Großvater Gransos unternimt jeden dritten Tag was mit seinem Enkel. Mechondrius zeigt ihm Zaubertricks und noch vieles mehr. Und seine Eltern haben den beiden Großeltern mal gesagt, das er Zauberei über alles liebt. Deswegen haben Oslide und Gransos beschlossen, ihn mit 8 zu einem Magierlehrer zu bringen ,damit er lernt, wie wahre Magie ist, die man nicht nur für Zaubertricks benutzt, sondern auch zum Kampf gegen das Böse einsetzten kann...
Als Mechondrius seinen achten Geburstag feiert, haben seine Großeltern ihn überrascht und eine Geburtstagsfeier organisiert. Sie haben ihm das größte Geschenk gemacht was er sich schon lang ersehnt gewünscht hat, die wahre Magie zu erlernen. Er sprang in die Luft und jubelte bis er nicht mehr konnte. Er hat sich schon so gefreut das er bald ins die Magieschule geht und dort auch bleibt, bis er ein gut ausgebilderter Magier ist. Oslide und Gransos haben ihm gesagt, das er in einer Woche dort dann hausen wird. Und als er es gehört hat, konnte er es nichtmehr erwarten, bald die wirkliche Magie zu erlernen.Und er dachte nicht mehr so großartig an die grausame Tat der Orcs.


Nächstes Kapitel folgt...

[Xavion]

Ich schreib mal ein paar Kapitel wieder, auch wen es schnell geht, hab jetzt mal lust drauf... Also nochmals viel Spaß beim lesen.


Kapitel 5:

Nach Mechondrius´ Geburtstag konnte er wiedereinmal die Nacht nicht schlafen. Er musste die ganze Zeit an die Magieschule denken.
Er flüsterte zu sich selbst ,:" Wie wird es da wohl sein? Spaß wird man da auf jedenfall haben, aber ich bin ja dann recht neu dort. Ach ich bin so aufgeregt das ich...". Dann errinerte er sich wieder an die Orcs." Das ich nicht mehr an die Orcs gedacht habe... Was die meinen Eltern angetan haben." Dann weinte er vorsich hin und hat jetzt den Sinn erkannt.
"Meine Großeltern haben mir gesagt das ich die Zauberrei nicht nur für Tricks benutzen kann, sondern auch für Kämpfe... Und ich erriner mich jetzt wieder an meinen schwur. Und ich schwöre jetzt wieder, das ich die Magie so gut erlerne, das ich denn Orcs meine Rache zeigen kann! Ich erlerne die Magie so gut wie ich kann! Für meine ermodeten Eltern! Für die Rache an die Orcs!"
In der Nacht veränderte er sich föllig. Er hatte einen Hass, der in innerlich auffraß.
" Aber ich werde noch warten bis ich die Magie vollkoment erlernt hab. Erst dann steht mir mein vorhaben zu mute...".
Er konnte nun wieder gemütlich schlafen, weil er weiß, das sein Vorhaben schon klappen wird.
Am nächsten Morgen haben in seine Großelern gesagt,:" Mein Junge, du gehst doch nicht auf die Magieschule..."
Mechondrius hat entsetzt gesagt,:" Was..Wieso nicht?! Was ist den los?!"
"Lass uns doch mal ausreden... Du gehst nicht in die Magieschule, weil du zu einem Privaten Magielehrer gehst..."
Mechondrius war erleichtert, er dachte schon, jetzt ist der Schwur den ich mir gesetzt hab vorbei.aber zum Glück nicht.
"Du kannst schon morgen zu deinem Privatunterricht gehen. Freust du dich schon mein Junge?"
"Aber Klar! Wieso sollte ich nicht?" Und lächelte dabei...
"Nun ja, dann Pack schonmal deine Sachen. Wir beide helfen dir dabei."
Mechondrius packte hektisch seine Sachen und war sehr nervös. Aber er war froh, das er bald die Magie erlernt.
Beim Abendessen hat Oslide Mechondrius gefragt,:" Und, hast du schon deine sachen gepackt?"
Mechondrius antwortete,:" Ja Großmutter, alles ist in dem Koffer..."
"Na dann ist ja alles gut. Nalos, ab ins Bett. Dein Großvater bringt dich morgen zum Privatunterricht!"
"Ist gut Großmutter..."
Diese Nacht konnte er überraschende weise gemütlich schlafen. Er hat keine Alpträume mehr und lässt das mit den Orcs für das erste hinter seinem Kopf...

Nächstes Kapitel folgt...

[Blackhair]

Also:

Das Erste, das mir aufgefallen ist, ist, dass du ab und zu Zeiten wechselst, vom Präteritum ins Perfekt. Das ist ansich kein Fehler, klingt aber nicht so schön. Schwerwiegende Rechtschreibfehler gibts ein paar, was mir ins Auge gesprungen ist, war zB, dass du "wenn" gerne mit nur einem "n" schreibst, und ab und zu ein stummes "h" dort einfügst, wo es nichts verloren hat, beide Fehler sind aber nicht wirklich verheerend. Das einzig wirklich Schmerzhafte war meiner Meinung nach "föllig", aber darüber seh ich mal hinweg.

Inhaltlich gefällt mir die Geschichte gut, mir gefällt der spontane Einstieg ins Geschehen, der eigentlich ein Stilmittel der Kurzgeschichte ist, und daher mal was anderes, find ich gut. Ich bin gespannt, was sich bei seinem Privatunterricht zutragen wird, und ob Mechondrius seine Rache letztendlich bekommt. (Klar bekommt er sie, immerhin ist er der Protagonist )

Und letztendlich noch:
Die Story ist aus Batman Begins geklaut
Ermordete Eltern, einsamer Junge, der schwört, Rache zu üben Ich erkenne gewisse Parallelen.

Fazit:
Gute Story mit wenig schweren Fehlern, die Lust auf mehr macht. Weiter so.

Lg
Blackhair

[Xavion]

Ist es wirklich aus Batman? wusste ich nicht, aber nicht einsamer junge, er wohnt ja bei seinen Großeltern... Naja, heute schreib ich nicht weiter, hab grade irgendwie kopfschmerzen, naja, hoffe es kommentieren mehrere leute.

[Xavion]

Ach vergessen wir es, ich schreib einfach weiter, euch zu liebe, und nur eine Information, wenn ihr fehler oder so bemerkt, drückt es nicht so rein, ist meine erste richtige Geschichte... Nun ja, hier ist der 6 Teil der Geschichte, habt Spaß dabei.


Kapitel 6:

Als sein Großvater Gransos in zu seinen Privatunterricht brachte, sprachen sie ein bisschen miteinander über Zauberrei, wie sie wohl sein wird. Großvater Garnsos lachte bei ein paar Witze und hat ihm soviel wie er über die Magie weiß erzählt, das Magie eine starke Macht sein kann und wenn sie falsch eingesetzt wird, kann es grausame folgen geben...
Mechondrius war das aber egal, er hat nur an das eine gedacht, seine Magie auf den höhsten Stand zu bringen und den Orcs alles heimzuzahlen. Als sie dort ankamen, hat der Magierlehrer sie erstmal mit einem herlich willkommen angesprochen und bat sie ins Haus zu kommen. Sie besprachen die Sachen die Mechondrius lernen wird. Gransos grummelte aber er stimmte zu. Der erste Tag beim privaten Magieunterricht... Mechondrius war sehr aufgeregt.
Er hat am ersten Tag erstmal gelernt mit Luft zu Zaubern, aber er kann es noch nicht richtig, dazu hat aber der Magierlehrer gesagt ,:" Mein Junge, das wirt schon mit der Zeit... Du kannst ja nicht gleich die volle Magie an einem Tag erlernen, oder meinst du, König Menethil wurde an einem Tag zum König erklärt?". Daraufhin antwortrte Mechondrius,:" Ich weiß, ich weiß, die Zwerge konnte auch nicht an einem Tag die berüchtigte Stadt Eisenschmidt erbauen...".
"Du lernst schnell zu verstehen kleiner. Ich glaube, aus dir kan nein besonderer Magier werden. Das sehe ich in deinem Gesicht geschrieben." Und zwinckerte ihm zu.
Der erste Tag war geschafft, er schläft ab jetzt dort wo der Privatunterricht ist. Seine Großeltern besuchten in jeden 7 Tag wenn sie konnten und haben ihn immer gefragt, was er während der Woche neues gelernt hat.
Es ist nun schon drei Tage vergangen, und er erlernt jetzt schon Feuer. Er hat sich schon oft Beim Feuerzaubern verbrannt, aber zum glück war es nie sehr schlimm. Sein Lehrer sagte ihm einmal,:"Du brauchst nicht nur seelische Kraft, sondern auch Willenskraft mein Junge. Wenn du ein bestimmtes Ziel verfolgen willst, brauchst du Willenskraft um es auch zu erreichen. Verstehst du was ich meine?"
Mechondrius antwortrte,:" Ich verstehe schon was sie meinen, ich hab mir ein Ziel gesetzt, und das Ziel ist ein wirklicher ausgeübter Magier zu werden."
"Das wollte ich von dir hören junger Schüler. Ich bin stolz auf dich." Und lächelte glücklich.
Mechondrius hat nicht alles gesagt, er hat verschwiegen ,das er Rache an den Orcs nehmen will. Aber es ist auch besser für ihn ,wenn es keiner weiß. Er übte jeden Tag mit seinem Magierlehrer, immer wieder ohne eine einzige Pause ,ausser wenn beide schlafen gehen. mechondrius war hartnekisch. Er wollte umbedingt sein Ziel erreichen.
und er hat auch jeden Abend vor dem schlafen zu gott gebehtet ,dass er im Macht geben soll für sein Vorhaben.
Es vergingen wieder 3 Jahre und er erlernte ab jetzt mit dem Wasser zu zaubern und es auch in Eis zu verwandeln.
Es ging relativ jeden Tag gut und sein Lehrer war mächtig stolz auf ihn. Doch Mechondrius war inzwischen schon 17 und wurde immer hasserfüllter, was sein Magierlehrer nicht bemerkte. Sie gingen öffters an den See um mit dem Wasser dort zu zaubern und es auch in Eis zu verwandeln. Sie sprachen immer darüber ,wie er später mal wird mit der Kraft der Magie. Mechondrius hat nur immer über sich gesagt, dass er es für Tricks und für die verteildigung benutzt wenn sein Volk mal hilfe braucht falls irgendwer angreiffen würde. Doch es war nicht so. Er wollte nur die Magie erlernen um den Orcs es heimzuzahlen. Ob er sein Volk mit der Magie verteildigen würde, war schwer zu glauben.
Als sie mit den Elementen Luft, Feuer, Wasser fertig waren, stand das letzte Lehrjahr an, und in diesem einen letzuten Jahr bevor er 18 wurde, lernte er mit Arkane Magie umzugehen. für ihn war es am schwersten die Arkane Magie zu erlernen, es war so kompliziert. Doch am Ende war es nicht so.
Sein Lehrer sagte nur ständig ,:" Nur Mut Junge, nur Mut. Ich weiß das du es schaffen würst."
Und am Ende ht er es geschafft. Sein Lehrer betrachtete seinen Schüler un sagte,:" Mein Junge, ich kann dir mit Glückwunsch sagen das du reif bist. Du kannst mit allen Zaubern umgehen die es gibt, doch nur eine nicht, die dunkele Magie die ich selbst nicht kann und es ist besser so wenn du sie nicht erlernst. Mit der dunkele Magie kann man leicht viel Schaden machen, vorallem sich selber. Man kann sein leben damit zerstören wenn man in die dunkele Magie verfällt. Verstehst du was ich meine?"
Mechondrius sagte ,:" Ich verstehe schon, ich bin froh, das ich endlich meine Lehre fertig hab, jetzt bin ich endlich ein Magier. Ich danke ihnen für alles, was sie mir beigebracht haben und sage schonmal aufwiedersehen."
"Mechondrius..."
"Ja?"
"Ich bin sehr stolz auf dich."
"Danke , ohne sie, wäre ich jetzt immernoch ein normaler Bauernmensch. Aber nun bin ich ein Magier, und danke ihnen nochmal vielmals für die Lehre."
"Keine Ursache mein Junge."
So ging er wieder zu seinen Großeltern und war froh, wieder bei ihnen zu sein. Sie umarmten ihn sehr doll und sagte nebenbei ,:" Mein Junge, endlich bist du mit der Lehre fertig und bist nun ein erwachsener Mensch. Wir sind stolz auf dich. Du kannst noch eine zeitlang bei uns hausen , aber nicht zulange..."
Mechondrius sagte ,:" Keine Sorgen, ich werde bald schonwieder gehen, und weiß schon wohin..." Und grinste verstohlen. Er blieb nur die eine Nacht bei ihnen, dann musste er schon gehen. Die Nacht war unruhig, weil die Wölfe jaulten und noch andere gereuche ihn störten. doch er hielt sich davon nicht ab zu schlafen und er träumte nur davon, wie er den Orcs seine Rache zeigen wird...


Nächstes Kapitel folgt...

[Xavion]

So meine Damen und Herren. Hier ist Kapitel 7 von meiner Geschichte. Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen...


Kapitel 7:

Es war Morgen. Mechondrius war nicht mehr für lange Zeit bei seinen Großeltern. Er ist nur noch bei Frühstück gewesen ,wo sie geredet haben, wie es jetzt mit seinem Leben weiter geht.
Seine Großmutter fragte ihn,:" Na mein großer Junge, was hast du den jetzt vor?"
Mechondrius antwortete,:" Ich geh ein bisschen in Städte reisen und führe dort meine Tricks vor..." Was aber nicht so war. Er verheimlichte das mit dem Orcs immernoch.
"Na dann wünsch ich dir viel erfolg. Hoffe, du wirst berühmt..." Und zwinckte Mechondrius zu.
Es wurde Mittag. Mechondrius hat sich langsam auf den Weg gemacht zu den Orcs. Seine beiden Großeltern haben ihn nochmal kräftig umarmt und haben ihm Essen und Trinken mitgegeben.
"Tschüss Großmutter, tschüss Großvater."
"Tschüss. Viel Glück bei deiner Reise!"
Er flüsterte leise zu sich selbst,:" Keine Sorge, Glück werd ich haben." Und grinste verstohlen.
Es war ein weiter Weg und musste überlegen, wie er zu den Orcs kommt.
Er redete mit sich selbst um wenn er Töten muss um die Rache freien Lauf zu geben,:" Wenn muss ich töten um meine Rache zu zeigen...? Na klar, wieso fällt es mir erst jetzt ein? Orgrim! Genau ihn muss ich töten. Dann ist meine Rache endlich gekommen...."
Er machte sich auf den Weg Orgrim aufzusuchen. Er ist Monate durch die Länder gestriffen um Orgrim aufzusuchen. Er musste andauernt Zwischenstops machen wegen Essen und Trinken und wegen übernachtungen... Doch dann hatte seine lange suche ein Ende. Er hat Orgrim aufgefunden und als er in vor seine Augen trat lachte Orgrim erstmal.
"Du errinerst mich irgendwie an einem... Na klar, als wir durch euer Land gesriffen sind haben wir deine Eltern getötet. Ich wusste garnicht das sie ein Kind hatten..." Und lachte nochmal.
"Und, was willst du jetzt tun Junge? Mich umbringen?" Und lachte wieder.
Mechondrius´ Hass wurde immer größer und sagte anschließend ,:" Orgrim, du hast es erraten, dein Glückstag ist heute angekommen... Ein schneller faht in den Tod!" Und er gab seinen Hass freien Lauf. ES Tauchten auf einmal dunkele Wolken auf und Mechondrius wusste nicht was geschah. Er zauberte auf einmal eine riesen Druckwelle Arkaner Magie, die alle getötet hat. Mechondrius lag nach dem freien auf des Hasses bewusstlos auf dem Boden und alles um ihn war Tod. Es war auf einmal ein helles Licht vor seinen Augen und er wusste nicht was es war.
"Ich hab gesehen wie du hier deinen Hass zum töten benutzt hast ,junger Magier. Du warst halb Tod und ich hab dich gerettet. ich dachte mir, soeinen wie dich könnten wir und der Lichkönig gebrauchen.
Meine Name ist Kel´Thuzad. Wie ist dein Name mein junger Magier?"
Mechondrius erschrack und sein Atem stopte für ein paar Sekunden und schließlich sagte er,:" Mein... mein Name ist Mechondrius... Was ist... ist hier passiert?"
Kel´Thuzad antwortete,:" Du hast deinen Hass freien Lauf gelassen, so das die Arkane Magie in einer Explosion endete... Wir haben dich gerettet. Du währst fast Tod gewesen..."
"Was?! Bin ich jetzt etwar...?"
"Ja mein Junge, du bist jetzt zwar am leben, doch innerlich bist du tod und mit Hass erfüllt... Wir wollten dich bei uns haben, weil du so stark bist. Und weißt du was ich dir beibringen könnte? Die dunkele Magie..."
Mechondrius war sich nicht mehr im Klaren. Sein hass hat ihn übernommen. So ging er mit Kel´Thuzad zum Lichkönig...
"Ich hab gewusst das was in der steckt Junge..."
"Woher wusstest du das?"
"Junger Magier, ich bin der Lichkönig, ich weiß alles..."
"Ich biete dir an, an meine seite zu weichen... Nimst du es an junger Magier?"
Mechondrius überlegte nicht lang, er konnte nicht mehr zu Besinnung kommen.
"Ja, mein gebieter. Ich stehe für immer in eurem Dienste."
"Nun gut, dann möge dein Hass dir ewiges Leben bescheren..."
Und der Lichking ließ seine dunkele Magie ans Werk und gab Mechondrius ewiges Leben. Mechondrius war nicht mehr er selbst, er ist nun ein anderer der keine Gefühle mehr kennt. Nur noch Hass...


Nächstes Kapitel folgt...

[Diamond]

Zitat:

Zitat von Blackhair

[..] Ermordete Eltern, einsamer Junge, der schwört, Rache zu üben Ich erkenne gewisse Parallelen. [..]

Und aus Eragon

Ermordeter Onkel, einsamer Junge, der schwört, Rache zu üben