Im jüngsten
BlizzCast*erläutert und zeigt*Blizzard erstmals Teile der Nutzeroberfläche von
Diablo 3. Das Interface habe sich seit der BlizzCon im vergangenen Herbst deutlich verändert, lässt Mike Nicholson verlauten, der für jenes Element des Spiels zuständig ist.
Derzeit gebe es drei Bereiche bzw. Tabs im Inventar für kleine,*große und
Quest-Items. Durch Slots wolle man das "Inventory-Tetris" vermeiden. Durch Taschen werde man später die Tragekapazität vergrößern, kann man so doch die Zahl der Slots erhöhen. (Die Zahl der Tabs bleibt gleich.)
Er wisse, dass viele Diablo-Fans das wohl nicht gerne hören werden, aber er sei ein Fan der Buttons aus
World of WarCraft, seien die Symbole dort durch*die Farbwahl doch besser zu erkennen gewesen. Dementsprechend soll das D3-Interface etwas bunter werden, gleichzeitig wolle man jene Komponenten aus
Diablo 2 übernehmen, die sich dort bewährt hatten.
Lead-Designer Jay Wilson merkt übrigens noch an, dass die Versionen, die man zur Ankündigung des Spiels und auf der BlizzCon*gezeigt hatte, ein Farbschema (bezüglich der Item-Drops)*hatten, das dem von WoW wohl doch etwas zu sehr ähnelte. Es habe sich nicht mehr "nach Diablo angefühlt", findet Wilson. Der jetzige Ansatz orientiere sich stärker an Diablo 2.
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