Also ich würd mal sagen, dass es einfach eine Frage der KommunikationsART ist... (und das überhaupt eine stattfindet!)... Kann schon nachvollziehen, dass manche Eltern nach den Pressemeldungen anch Amokläufen ein Problem damit haben, wenn ihre Kids solche SPiele spielen, die in den Medien immer wieder mit Gewlatverbrechen in verbindung gebracht werden.... allerdings hieße das auch, das ca. 10 Millionen Menschen potentielle Amokläufer sind....
Anderer Aspekt sind viell. die Kosten.... viell. hilft da die Argumentation, dass es eben auch nur ein Hobby ist... im verein bezahlst du auch nen Mitgliedsbeitrag, allerdings hängst du da physisch mit Leuten rum, die deine Eltern viell auch nciht mögen würden, wenn sie sie wirklichen kennen würden
Sei einfach nett und freundlich und versuch rauszufinden, was genau sie stört... und probier das auch zu VERSTEHEN! (und das funktioniert auf keinen Fall mit "bockig sein" oder "rumzicken")
Wenn sie das Gefühl haben, du verstehst, warum sie was dagegen haben, ERST DANN hast du überhaupt Raum ihnen diese "Sorgen" zu nehmen... durch sachliche Argumente, Dealvorschläge, etc.... viell erzählst du auch einfach ein bisschen davon, dass du im Spiel andern hilfst, dir geholfen wird, es sowas wie Teamspeak gibt... sprich die Idee verloren geht, dass du da nur mit dir beschäftigt bist, und keien Interaktion stattfindet... (ist nämlich auch ein gern zitiertes Problem von WErziehungsberechtigten....)
Letzten Endes ist aber klar.. so lange du nicht selbstständig entscheiden kannst, werden SIE die entscheidungen für dich treffen.. undd as ist auch gut so... also mal grundsätzlich gesehen.... immerhin sind´s deine Eltern..... macht nicht immer Spaß, aber es ist so
Schätze aber mit freundlciher Art, nicht zu sehr drauf beharren und eben Vorschläge machen.... (dafür wasch ich öfter ab, räum mein Zimemrauf.. doer wennich es schaffe, meinen Notendurchschnitt um 1 Note zu verbessern, dann ... irgendwie so....
Und noch so ein Tipp für so ein Gespräch..... wer fragt, der führt!...
LG, der Gin