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scorpion_74
hehe wenn ich nur 1 satz posten würde wäre ich auch schnell :)
@blukar
also opa mit knapp 36 halte ich für bissl übertrieben ... naja bissl ;)
@lupi
hehe soweit mußt da gar nich zurück ... bin ja erst seit 4 seiten dabei
im prinzip gehts darum, daß man heutzutage von unserer jugend nichmehr sagen kann ob sie jetzt deutsch spricht oder ausländisch. ein ausländer hat wenigstens die ausrede das es "oftmals" nicht seine muttersprache ist. beim deutschen kind halte ich das für gewagt :)
generell gehts um unsere jugend und das ich mir sorgen mache wer für mich mal in die rentenkassen einzahlt (auch wenn ich mich frage wofür wir derzeit da reinzahlen, wenn sowieso nix dort ankommt wos hin soll)
Je nach dem wo das "deutsche" Kind herkommt, gilt die Ausrede durchaus, wenn schon im Kindergarten 80% meiner Freunde türkisch, russisch und westmarsianisch prabbeln, wirds eben nichts mit dem guten Deutsch.
Wobei ich den Denkansatz für gefährlich halte, woran machen wir "Ausländer und Deutsche" fest?
Wenn meine Familie seit drei Generationen hier wohnt, darf ich mich nicht langsam mal als Deutscher sehen?
Oder in meinem Fall, wenn das Gesocks seit mehreren Jahrhunderten hier lebt?
Klar ist es nicht selten so, dass sich Migranten quer stellen, aber wir, als das "deutsche" Volk, sind in letzer Zeit doch ein wenig von Sarrazin angestachelt worden, bzw von den Auszügen, die der Springer Verlag auf das einfache Volk, um es mal vorsichtig auszudrücken, rieseln lässt.
Ich bin sicher der Letzte, der sagt, imo läuft alles gut, und wenn ich mir meine Altersgenossen ansehe.... wie bereits geschrieben, ich hätte manchmal gerne das Fachwissen und die Werkzeuge, um solche Leute zu häuten- Aber andererseits haben wir das in jeder Generation. Man sollte nicht vergessen, dass man als junge Frau vor nicht mal vierzig Jahren mehr als skeptisch betrachtet wurde, wenn man ne Hose anhatte.
Ich freu mich schon darauf, irgendwann zu lesen, weshalb meine Kinder der Untergang unserer Zivilisation seien werden.