| Thema: Sammelgeschichte Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Sammelgeschichte. Hab grad langeweile... und dachte mir ne sammelgschichte is immer lustig
das ganze läuft so ab ich gebe
einen anfang vor und jeder schreibt 1-2 sätze weiter an der geschichte da kommen teilweise echt gute bzw witzig sachn raus
Also
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18.11.2008, 17:23
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#1 | Level 14
Fraktion: Allianz Realm: Kel'Thuzad Rasse: Gnome Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 100
| Sammelgeschichte Hab grad langeweile... und dachte mir ne sammelgschichte is immer lustig
das ganze läuft so ab ich gebe
einen anfang vor und jeder schreibt 1-2 sätze weiter an der geschichte da kommen teilweise echt gute bzw witzig sachn raus
Also
Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte |
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18.11.2008, 17:23
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| | AW: Sammelgeschichte
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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18.11.2008, 22:26
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#2 | Level 33
... ist erregt
Fraktion: Allianz Realm: Aegwynn Rasse: Menschen Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 538
| AW: Sammelgeschichte Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. |
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18.11.2008, 22:53
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#3 | Level 8
... ist erfreut
Fraktion: Horde
Beiträge: 35
| AW: Sammelgeschichte Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden.Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. |
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19.11.2008, 00:41
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#4 | Level 11
... ist faul
Fraktion: Allianz Realm: Mug'thol Rasse: Draenei Klasse: Jäger
Beiträge: 62
| AW: Sammelgeschichte Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden.Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten inneren seines Herzens, wusste er dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten jahre seiner Ausbildung zum Krieger,
Geändert von kaiga (19.11.2008 um 00:53 Uhr)
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19.11.2008, 08:21
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#5 | Level 8
... ist erfreut
Fraktion: Horde
Beiträge: 35
| AW: Sammelgeschichte Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden.Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten inneren seines Herzens, wusste er dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten jahre seiner Ausbildung zum Krieger.Gylph schwizte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. |
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19.11.2008, 09:27
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#6 | Level 14
Fraktion: Allianz Realm: Kel'Thuzad Rasse: Gnome Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 100
| AW: Sammelgeschichte Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden.Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten inneren seines Herzens, wusste er dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten jahre seiner Ausbildung zum Krieger.Gylph schwizte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen das er wohl etwas konnte und das er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". |
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19.11.2008, 17:32
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#7 | Level 33
... ist erregt
Fraktion: Allianz Realm: Aegwynn Rasse: Menschen Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 538
| AW: Sammelgeschichte Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte. |
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20.11.2008, 14:52
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#8 | Level 19
... ist melancholisch
Fraktion: Horde Realm: Zirkel des Cenarius Rasse: Zwerge Klasse: Jäger
Beiträge: 185
| AW: Sammelgeschichte ines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. |
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20.11.2008, 16:10
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#9 | Level 14
Fraktion: Allianz Realm: Kel'Thuzad Rasse: Gnome Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 100
| AW: Sammelgeschichte Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte. |
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21.11.2008, 15:12
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#10 | Level 8
... ist erfreut
Fraktion: Horde
Beiträge: 35
| AW: Sammelgeschichte Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. |
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