Thema: Sammelgeschichte
Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Sammelgeschichte. Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, ...
Du bist noch kein Mitglied?
Mitglieder sehen keine störende Werbung und können alle Funktionen des Forums nutzen. Die Registrierung ist kostenlos und es ist keine Bestätigung deiner E-Mail Adresse erforderlich! Schließe dich rund 260.000 Mitgliedern an und sei Teil des größten, deutschen World of Warcraft Forums!
Alt 21.11.2008, 15:18   #11
Level 19
 
Avatar von Atheros
 
Fraktion: Horde
Realm: Zirkel des Cenarius
Rasse: Zwerge
Klasse: Jäger
 
Beiträge: 185

AW: Sammelgeschichte

Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im
tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. Bild für Bild lief ein Ritual vor seinem
Geistigem Auge ab .
Atheros ist offline  
Alt 21.11.2008, 15:18  
Anzeige
 
 

AW: AW: Sammelgeschichte

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 21.11.2008, 15:23   #12
Level 8
 
Avatar von Nintje

... ist erfreut
 
Fraktion: Horde
 
Beiträge: 35

AW: Sammelgeschichte

Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. Bild für Bild lief ein Ritual vor seinem Geistigem Auge ab . Helle Blitze zuckten vor seinen weit aufgerissenen Augen hin und her, er glaubte fast den Verstand zu verlieren. Und im Hintergrund dieses ohrenbetäubende Lachen!
Nintje ist offline  
Alt 21.11.2008, 15:40   #13
Level 14
 
Avatar von Len1991
 
Fraktion: Allianz
Realm: Kel'Thuzad
Rasse: Gnome
Klasse: Hexenmeister
 
Beiträge: 100

AW: Sammelgeschichte

Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. Bild für Bild lief ein Ritual vor seinem Geistigem Auge ab. Helle Blitze zuckten vor seinen weit aufgerissenen Augen hin und her, er glaubte fast den Verstand zu verlieren. Und im Hintergrund dieses ohrenbetäubende Lachen! Und auf einmal trat totale Stille ein, Glyph öffnete seine Augen die er vor Schreck geschlossen hatte... Um ihn herum war alles dunkel, er spürte nur die fiese und kalte Präsenz von etwas wahrhaft bösen.
Len1991 ist offline  
Alt 25.11.2008, 16:20   #14
Level 10
 
Fraktion: Horde
Realm: Nera'thor
Rasse: Untote
Klasse: Schurke
 
Beiträge: 53

AW: Sammelgeschichte

Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. Bild für Bild lief ein Ritual vor seinem Geistigem Auge ab. Helle Blitze zuckten vor seinen weit aufgerissenen Augen hin und her, er glaubte fast den Verstand zu verlieren. Und im Hintergrund dieses ohrenbetäubende Lachen! Und auf einmal trat totale Stille ein, Glyph öffnete seine Augen die er vor Schreck geschlossen hatte... Um ihn herum war alles dunkel, er spürte nur die fiese und kalte Präsenz von etwas wahrhaft bösen. Doch da war nichts böses, Glyph hatte sich einfach nur vor Angst in die Hose gekotet.
alabamaman ist offline  
Alt 27.11.2008, 17:18   #15
Level 14
 
Avatar von Len1991
 
Fraktion: Allianz
Realm: Kel'Thuzad
Rasse: Gnome
Klasse: Hexenmeister
 
Beiträge: 100

AW: Sammelgeschichte

Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. Bild für Bild lief ein Ritual vor seinem Geistigem Auge ab. Helle Blitze zuckten vor seinen weit aufgerissenen Augen hin und her, er glaubte fast den Verstand zu verlieren. Und im Hintergrund dieses ohrenbetäubende Lachen! Und auf einmal trat totale Stille ein, Glyph öffnete seine Augen die er vor Schreck geschlossen hatte... Um ihn herum war alles dunkel, er spürte nur die fiese und kalte Präsenz von etwas wahrhaft bösen. Doch da war nichts böses, Glyph hatte sich einfach nur vor Angst in die Hose gekotet. Oder war da doch etwas?? Hatte die Lampe sich nicht grade bewegt?? Was war das für ein Geräusch?? Und diese seltsame Stimme die er gehört hatte?? Der Raum begann sich zu drehen und es wurde schwarz vor Glyphs Augen. Als er wieder aufwachte kam ihm alles befremdlich vor

Geändert von Len1991 (28.11.2008 um 20:24 Uhr)
Len1991 ist offline  
Alt 01.12.2008, 18:26   #16
Level 14
 
Avatar von Len1991
 
Fraktion: Allianz
Realm: Kel'Thuzad
Rasse: Gnome
Klasse: Hexenmeister
 
Beiträge: 100

AW: Sammelgeschichte

/offtopic da das ganze ja nicht mehr so läuft werd ich einfach mal n bissl weiterschreiben wenn ihr Lust habt könnt ihr natürlich gerne was hinzufügen

Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. Bild für Bild lief ein Ritual vor seinem Geistigem Auge ab. Helle Blitze zuckten vor seinen weit aufgerissenen Augen hin und her, er glaubte fast den Verstand zu verlieren. Und im Hintergrund dieses ohrenbetäubende Lachen! Und auf einmal trat totale Stille ein, Glyph öffnete seine Augen die er vor Schreck geschlossen hatte... Um ihn herum war alles dunkel, er spürte nur die fiese und kalte Präsenz von etwas wahrhaft bösen. Doch da war nichts böses, Glyph hatte sich einfach nur vor Angst in die Hose gekotet. Oder war da doch etwas?? Hatte die Lampe sich nicht grade bewegt?? Was war das für ein Geräusch?? Und diese seltsame Stimme die er gehört hatte?? Der Raum begann sich zu drehen und es wurde schwarz vor Glyphs Augen. Als er wieder aufwachte kam ihm alles befremdlich vor. Alles um ihn herum war in ein seltsames violett getaucht und erkannt bläulich schimmernde Schemen. Als sich Glyph an das seltsame Licht gewöhnt hatte bemerkte er eine seltsame Gestalt die ihm irgendwie bekannt vorkam. "Tretet näher Meister", da war sie wieder, diese Stimme, von der er das Gefühl hatte das sie in seinem Kopf sprach. Glyph hatte Angst, obwohl er dieses Gefühl sonst nicht kannte. Ein eisiger Schauer lief ihm über den Rücken, aber er ging trotzdem relativ sicheren Schrittes auf die Gestalt zu. "Ihr habt mich gerufen?" fragte die Stimme in seinem Kopf. "Ähh ich weiß nicht wer bist du?"
Len1991 ist offline  
Alt 02.12.2008, 21:19   #17
Level 14
 
Avatar von Len1991
 
Fraktion: Allianz
Realm: Kel'Thuzad
Rasse: Gnome
Klasse: Hexenmeister
 
Beiträge: 100

AW: Sammelgeschichte

Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. Bild für Bild lief ein Ritual vor seinem Geistigem Auge ab. Helle Blitze zuckten vor seinen weit aufgerissenen Augen hin und her, er glaubte fast den Verstand zu verlieren. Und im Hintergrund dieses ohrenbetäubende Lachen! Und auf einmal trat totale Stille ein, Glyph öffnete seine Augen die er vor Schreck geschlossen hatte... Um ihn herum war alles dunkel, er spürte nur die fiese und kalte Präsenz von etwas wahrhaft bösen. Doch da war nichts böses, Glyph hatte sich einfach nur vor Angst in die Hose gekotet. Oder war da doch etwas?? Hatte die Lampe sich nicht grade bewegt?? Was war das für ein Geräusch?? Und diese seltsame Stimme die er gehört hatte?? Der Raum begann sich zu drehen und es wurde schwarz vor Glyphs Augen. Als er wieder aufwachte kam ihm alles befremdlich vor. Alles um ihn herum war in ein seltsames violett getaucht und erkannt bläulich schimmernde Schemen. Als sich Glyph an das seltsame Licht gewöhnt hatte bemerkte er eine seltsame Gestalt die ihm irgendwie bekannt vorkam. "Tretet näher Meister", da war sie wieder, diese Stimme, von der er das Gefühl hatte das sie in seinem Kopf sprach. Glyph hatte Angst, obwohl er dieses Gefühl sonst nicht kannte. Ein eisiger Schauer lief ihm über den Rücken, aber er ging trotzdem relativ sicheren Schrittes auf die Gestalt zu. "Ihr habt mich gerufen?" fragte die Stimme in seinem Kopf. "Ähh ich weiß nicht wer bist du?". " Man kennt mich unter vielen Namen , es liegt ganz an euch wie ihr mich nennen wollt, aber das ist jetzt nebensächlich ich werde euch lange genug dienen um solche Förmlichkeiten zu klären, Meister!" Glyph war verblüfft: " Warum nennt ihr mich immer Meister? Und was bist du? Und vorallem wo bin ich hier?" "Ihr habt mir diese Form gegeben, Ihr habt mich in dieser Art geschaffen, oder besser Ihr habt mich in eure Welt gerufen. Und es ist seit jeher Tradition das sich Dämonen ihrem neuen Meister in der Welt der Schatten verpflichten um einen ewigen Pakt einzugehen!" Glyph ahnte solangsam was hier vorging, er war auserwählt worden, nicht durch einen seiner Kriegerlehrer die eh alle ihr Hirn durch irgendwelche Schläge auf den Kopf verloren hatten, sondern durch eine höhere Macht, durch einen Dämon. Glyph lief ein Schauer über den Rücken und er dachte: Jetzt werd ich es euch zeigen jetzt werd ich es euch ALLEN zeigen ich bin ein Gnom, ja und ich habe einen Diener und was habt ihr ? Ihr seit doch nur eingebildete Menschen die denken sie wären so stark aber in Wirklichkeit seit ihr alle schwach im Gegensatz zu mir Wahahaha, jetzt bin ich hier und mit deiner Hilfe werde ich die ganze WELT beherrschen Dämon. Der Dämon nickte zufrieden:" So gefallt ihr mir viel besser. Nicht mehr der kleine..." " Nenn mich nicht klein verdammt, ICH bin dein Meister.", fuhr Glyph dem Dämon wütend dazwischen. Er hatte es satt immer der kleine, schwache Gnom zu sein und hier bot sich ihm die Gelegenheit endlich aus diesem Fluch herauszukommen. Der Dämon war verdutzt, so schnell hatte sich keiner seiner vorherigen Meister in seine Rolle gefunden, aber das bewies nur das Glyph der Meister war auf den der Dämon so lange gewartet hatte. Glyph war für größeres bestimmt, für größeres als nur ein Sammler verlorener Seelen zu sein, er würde ein Anrecht darauf haben sich einen wahren Hexenmeister zu nennen nicht wie diese Emporkömmlinge, die nie in die Welt der Dämonen kamen um die wahre schwarze Magie zu lernen
Len1991 ist offline  
Alt 09.12.2008, 18:43   #18
Level 14
 
Avatar von Len1991
 
Fraktion: Allianz
Realm: Kel'Thuzad
Rasse: Gnome
Klasse: Hexenmeister
 
Beiträge: 100

AW: Sammelgeschichte

Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. Bild für Bild lief ein Ritual vor seinem Geistigem Auge ab. Helle Blitze zuckten vor seinen weit aufgerissenen Augen hin und her, er glaubte fast den Verstand zu verlieren. Und im Hintergrund dieses ohrenbetäubende Lachen! Und auf einmal trat totale Stille ein, Glyph öffnete seine Augen die er vor Schreck geschlossen hatte... Um ihn herum war alles dunkel, er spürte nur die fiese und kalte Präsenz von etwas wahrhaft bösen. Doch da war nichts böses, Glyph hatte sich einfach nur vor Angst in die Hose gekotet. Oder war da doch etwas?? Hatte die Lampe sich nicht grade bewegt?? Was war das für ein Geräusch?? Und diese seltsame Stimme die er gehört hatte?? Der Raum begann sich zu drehen und es wurde schwarz vor Glyphs Augen. Als er wieder aufwachte kam ihm alles befremdlich vor. Alles um ihn herum war in ein seltsames violett getaucht und erkannt bläulich schimmernde Schemen. Als sich Glyph an das seltsame Licht gewöhnt hatte bemerkte er eine seltsame Gestalt die ihm irgendwie bekannt vorkam. "Tretet näher Meister", da war sie wieder, diese Stimme, von der er das Gefühl hatte das sie in seinem Kopf sprach. Glyph hatte Angst, obwohl er dieses Gefühl sonst nicht kannte. Ein eisiger Schauer lief ihm über den Rücken, aber er ging trotzdem relativ sicheren Schrittes auf die Gestalt zu. "Ihr habt mich gerufen?" fragte die Stimme in seinem Kopf. "Ähh ich weiß nicht wer bist du?". " Man kennt mich unter vielen Namen , es liegt ganz an euch wie ihr mich nennen wollt, aber das ist jetzt nebensächlich ich werde euch lange genug dienen um solche Förmlichkeiten zu klären, Meister!" Glyph war verblüfft: " Warum nennt ihr mich immer Meister? Und was bist du? Und vorallem wo bin ich hier?" "Ihr habt mir diese Form gegeben, Ihr habt mich in dieser Art geschaffen, oder besser Ihr habt mich in eure Welt gerufen. Und es ist seit jeher Tradition das sich Dämonen ihrem neuen Meister in der Welt der Schatten verpflichten um einen ewigen Pakt einzugehen!" Glyph ahnte solangsam was hier vorging, er war auserwählt worden, nicht durch einen seiner Kriegerlehrer die eh alle ihr Hirn durch irgendwelche Schläge auf den Kopf verloren hatten, sondern durch eine höhere Macht, durch einen Dämon. Glyph lief ein Schauer über den Rücken und er dachte: Jetzt werd ich es euch zeigen jetzt werd ich es euch ALLEN zeigen ich bin ein Gnom, ja und ich habe einen Diener und was habt ihr ? Ihr seit doch nur eingebildete Menschen die denken sie wären so stark aber in Wirklichkeit seit ihr alle schwach im Gegensatz zu mir Wahahaha, jetzt bin ich hier und mit deiner Hilfe werde ich die ganze WELT beherrschen Dämon. Der Dämon nickte zufrieden:" So gefallt ihr mir viel besser. Nicht mehr der kleine..." " Nenn mich nicht klein verdammt, ICH bin dein Meister.", fuhr Glyph dem Dämon wütend dazwischen. Er hatte es satt immer der kleine, schwache Gnom zu sein und hier bot sich ihm die Gelegenheit endlich aus diesem Fluch herauszukommen. Der Dämon war verdutzt, so schnell hatte sich keiner seiner vorherigen Meister in seine Rolle gefunden, aber das bewies nur das Glyph der Meister war auf den der Dämon so lange gewartet hatte. Glyph war für größeres bestimmt, für größeres als nur ein Sammler verlorener Seelen zu sein, er würde ein Anrecht darauf haben sich einen wahren Hexenmeister zu nennen nicht wie diese Emporkömmlinge, die nie in die Welt der Dämonen kamen um die wahre schwarze Magie zu lernen.


Mittlerweile waren einige Jahre ins Land gegangen und Glyph war ein Meister der Dämonologie und schwarzen Mächte geworden. Er hatte viele Kämpfe durchgestanden und sich auch mal mit anderen Kämpfern zusammengetan aber diese Bündnisse waren nie von langer Dauer, so kam es das Glyph als Einzälgänger bekannt war, aber das störte ihn nicht groß. Er hatte seinen Diener und sich, das reichte ihm eigentlich. Doch das sollte sich ändern. Glyph war grade dabei mal wieder einigen Hordlern das fürchten zu lehren, als er merkte das er trotz seiner überragenden Fähigkeit was die dunkle Macht betraf gegen 5 Tauren das nachsehen haben würde. Er und sein Dämon kämpften wacker und beiden ging die Kraft aus, als schon 3 der Tauren in ihrem eigenen Blut am Boden lagen. Glyph war gewöhnt nicht aufzugeben so kam für ihn die Option die Beine in die Hand zu nehmen nicht in Frage. Der Schamane den er mit einigen Sprüchen verflucht hatte wollte einfach nicht sterben und auch der Krieger stand noch ohne das Glyph größere Verletzungen an ihm sehen konnte wohin gegen Glyph schon aus einigen Wunden blutete, was ihn einiges an Kraft kostete und seine Konzentration schwinden ließ. Als der Krieger grade zu einem Schlag ausholte der Glyph warscheinlich den Garaus gemacht hätte torkelte der Krieger auf einmal.
Eine Katze war hinter ihm aufgetaucht und hackte mit ihren scharfen Krallen immer wieder in die Schwachstellen der Rüstung des Kriegers. Dieser geriet in Rage und ließ von Glyph ab. Glyph´s Kraft war dem Ende nahe aber auch wenn er noch jung war hatte er schon genug Kampferfahrungen gesammelt um die Chance der Sekunde zu nutzen. Er befahl seinem Dämon den Schamanen abzulenken und begann mit einem dämonischen Ritual wodurch er dem Krieger die Seele entziehen konnte solange dieser abgelenkt war.
Len1991 ist offline  
Alt 12.12.2008, 13:21   #19
Level 14
 
Avatar von Len1991
 
Fraktion: Allianz
Realm: Kel'Thuzad
Rasse: Gnome
Klasse: Hexenmeister
 
Beiträge: 100

AW: Sammelgeschichte

Eines Tages in dem ewigen Winter von Dun Morogh erblickte ein Zwerg das Licht der Welt, seine Eltern beschlossen ihn Glyph zu nennen, da er auf der Schulter ein seltsames Mal hatte. Woher er dieses Mal hatte wusste niemand. Es hatte die Form eines Totenschädels, eines grinsenden. Glyph hatte eine liebevolle Mutter und einen Vater, der als tapferer Krieger die Welt von Unrecht befreite. Umso älter Glyph wurde, desto klarer wurde ihm auch, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wollen würde. Aber im tiefsten Inneren seines Herzens, wusste er, dass sein Weg ein anderer sei. Und so begannen die harten Jahre seiner Ausbildung zum Krieger. Glyph schwitzte und konnte mit den anderen aus seiner Gruppe nicht mithalten, denn er war ihnen von der körperlichen Kraft unterlegen, an Intelligenz jedoch überragte er sie alle um Meilen. Der arme Glyph verzagte unter den Hänseleien seines Lehrers und der anderen Krieger. Diese Hänselein ließen böse Gedanken in ihm aufflackern und nicht selten experimentierte er mit Tieren, wie man sie am bösartigsten quälen konnte, um eines Tages allen zu zeigen, dass er wohl etwas konnte und dass er in Wirklichkeit viel besser war als alle gewöhnlichen Krieger. Bis er plötzlich eines Abens eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf hörte: "Ich bin bereit euch zu dienen Meister". Seine Schulter kribbelte. Als er sie betrachtete sah er, dass sich der Totenschädel gleichzeitig zu der Stimme in seinem Kopf bewegte.Vor seinem Geistigem Auge sah er einen kleinen Dämonen auf und ab springen.Das Grelle hässliche lachen des Dämons hallte durch seinen Kopf. Wie in Trance bewegte sich Glyph er lies seine finger spielen und tanzte eien seltsamen Tanz, er wusste selbst nicht warum er dies tat, aber es fühlte sich gut an. Seine Finger luden sich mit einer Art Magie wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.Sein Körper kribbelte und er spürte wie heiße Schauer durch seinen Körper jagten. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr ihn und Glyph spürte wie Engergiemassen aus ihm heraus sprudelten. Bild für Bild lief ein Ritual vor seinem Geistigem Auge ab. Helle Blitze zuckten vor seinen weit aufgerissenen Augen hin und her, er glaubte fast den Verstand zu verlieren. Und im Hintergrund dieses ohrenbetäubende Lachen! Und auf einmal trat totale Stille ein, Glyph öffnete seine Augen die er vor Schreck geschlossen hatte... Um ihn herum war alles dunkel, er spürte nur die fiese und kalte Präsenz von etwas wahrhaft bösen. Doch da war nichts böses, Glyph hatte sich einfach nur vor Angst in die Hose gemacht. Oder war da doch etwas?? Hatte die Lampe sich nicht grade bewegt?? Was war das für ein Geräusch?? Und diese seltsame Stimme die er gehört hatte?? Der Raum begann sich zu drehen und es wurde schwarz vor Glyphs Augen. Als er wieder aufwachte kam ihm alles befremdlich vor. Alles um ihn herum war in ein seltsames violett getaucht und erkannt bläulich schimmernde Schemen. Als sich Glyph an das seltsame Licht gewöhnt hatte bemerkte er eine seltsame Gestalt die ihm irgendwie bekannt vorkam. "Tretet näher Meister", da war sie wieder, diese Stimme, von der er das Gefühl hatte das sie in seinem Kopf sprach. Glyph hatte Angst, obwohl er dieses Gefühl sonst nicht kannte. Ein eisiger Schauer lief ihm über den Rücken, aber er ging trotzdem relativ sicheren Schrittes auf die Gestalt zu. "Ihr habt mich gerufen?" fragte die Stimme in seinem Kopf. "Ähh ich weiß nicht wer bist du?". " Man kennt mich unter vielen Namen , es liegt ganz an euch wie ihr mich nennen wollt, aber das ist jetzt nebensächlich ich werde euch lange genug dienen um solche Förmlichkeiten zu klären, Meister!" Glyph war verblüfft: " Warum nennt ihr mich immer Meister? Und was bist du? Und vorallem wo bin ich hier?" "Ihr habt mir diese Form gegeben, Ihr habt mich in dieser Art geschaffen, oder besser Ihr habt mich in eure Welt gerufen. Und es ist seit jeher Tradition das sich Dämonen ihrem neuen Meister in der Welt der Schatten verpflichten um einen ewigen Pakt einzugehen!" Glyph ahnte solangsam was hier vorging, er war auserwählt worden, nicht durch einen seiner Kriegerlehrer die eh alle ihr Hirn durch irgendwelche Schläge auf den Kopf verloren hatten, sondern durch eine höhere Macht, durch einen Dämon. Glyph lief ein Schauer über den Rücken und er dachte: Jetzt werd ich es euch zeigen jetzt werd ich es euch ALLEN zeigen ich bin ein Gnom, ja und ich habe einen Diener und was habt ihr ? Ihr seit doch nur eingebildete Menschen die denken sie wären so stark aber in Wirklichkeit seit ihr alle schwach im Gegensatz zu mir Wahahaha, jetzt bin ich hier und mit deiner Hilfe werde ich die ganze WELT beherrschen Dämon. Der Dämon nickte zufrieden:" So gefallt ihr mir viel besser. Nicht mehr der kleine..." " Nenn mich nicht klein verdammt, ICH bin dein Meister.", fuhr Glyph dem Dämon wütend dazwischen. Er hatte es satt immer der kleine, schwache Gnom zu sein und hier bot sich ihm die Gelegenheit endlich aus diesem Fluch herauszukommen. Der Dämon war verdutzt, so schnell hatte sich keiner seiner vorherigen Meister in seine Rolle gefunden, aber das bewies nur das Glyph der Meister war auf den der Dämon so lange gewartet hatte. Glyph war für größeres bestimmt, für größeres als nur ein Sammler verlorener Seelen zu sein, er würde ein Anrecht darauf haben sich einen wahren Hexenmeister zu nennen nicht wie diese Emporkömmlinge, die nie in die Welt der Dämonen kamen um die wahre schwarze Magie zu lernen.


Mittlerweile waren einige Jahre ins Land gegangen und Glyph war ein Meister der Dämonologie und schwarzen Mächte geworden. Er hatte viele Kämpfe durchgestanden und sich auch mal mit anderen Kämpfern zusammengetan aber diese Bündnisse waren nie von langer Dauer, so kam es das Glyph als Einzälgänger bekannt war, aber das störte ihn nicht groß. Er hatte seinen Diener und sich, das reichte ihm eigentlich. Doch das sollte sich ändern. Glyph war grade dabei mal wieder einigen Hordlern das fürchten zu lehren, als er merkte das er trotz seiner überragenden Fähigkeit was die dunkle Macht betraf gegen 5 Tauren das nachsehen haben würde. Er und sein Dämon kämpften wacker und beiden ging die Kraft aus, als schon 3 der Tauren in ihrem eigenen Blut am Boden lagen. Glyph war gewöhnt nicht aufzugeben so kam für ihn die Option die Beine in die Hand zu nehmen nicht in Frage. Der Schamane den er mit einigen Sprüchen verflucht hatte wollte einfach nicht sterben und auch der Krieger stand noch ohne das Glyph größere Verletzungen an ihm sehen konnte wohin gegen Glyph schon aus einigen Wunden blutete, was ihn einiges an Kraft kostete und seine Konzentration schwinden ließ. Als der Krieger grade zu einem Schlag ausholte der Glyph warscheinlich den Garaus gemacht hätte torkelte der Krieger auf einmal.
Eine Katze war hinter ihm aufgetaucht und hackte mit ihren scharfen Krallen immer wieder in die Schwachstellen der Rüstung des Kriegers. Dieser geriet in Rage und ließ von Glyph ab. Glyph´s Kraft war dem Ende nahe aber auch wenn er noch jung war hatte er schon genug Kampferfahrungen gesammelt um die Chance der Sekunde zu nutzen. Er befahl seinem Dämon den Schamanen abzulenken und begann mit einem dämonischen Ritual wodurch er dem Krieger die Seele entziehen konnte solange dieser abgelenkt war. Als der Krieger merkte was mit ihm geschah war es schon zu spät er ging in die Knie da seine Kraft ihn verlassen hatte, sein letzter Versuch der Katze den Kopf abzuschlagen wurde von dieser durch einen Sprung an die Kehle des Knieenden vereitelt, Gilen war von dem Kampf so erschöpft das ihm schwarz vor Augen wurde.
Doch er musste sich beherrschen, der Schamane setzte seinem Diener ziemlich zu und die seltsame Katze, die ihm geholfen hatte war aus seinen Augen verschwunden. Glyph konzentrierte sich stellte sich vor wie der Schamane in Flammen aufging und beschwor diese Illusion. Dem Schamanen hingegen kam das nicht illusionär vor, er brannte und das brachte ihn dazu ein Totem zu setzen das ihm die Flucht erleichtern sollte und lief in Richtung des nächsten Hordelagers. Gilen merkte das er gesiegt hatte und ließ sich ins Gras fallen. Er bekam nichts mehr mit. Er merkte nicht das die Katze aus einem Gebüsch sprang und dem schon angegriffenen Schamanen von hinten ins Genick biss. Er merkte auch nicht wie sich eine hübsche Frau über ihn beugte.
Len1991 ist offline