[Cornholio]

mein twink

Name: Sanctomus
Rasse: Gnome
Klasse: Hexer
Beruf: Verzauberer/Schneiderei

Geschichte: Sanctomus wurde von der Gnomin Lydia als ein Halbdämon geboren, da seine Mutter etwas

mit nem Dämon hatte ^^
Schon von kleinauf berherrschte er das beschwören von dem Wichtel Volnik. Es war sein bester Spielkamerad. Mit dem alter von 10 erlernte er das Beschwören von Juk'Gorg, dem finsteren Leerwandler. mittlerweile ist er 16 Jahre alt und kämpft auf der seite der Allianz, um frieden und Ordnung wiederherrzustellen. Zur zeit beschützt er Seenhain

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[mortuz]

Name: Mortuz
Rasse: Untot
Klasse: Schattenpriester
Besondere Kennzeichen: Wurde von der Geißel gefoltert und trägt immer noch die Merkmale im gesicht [wer weiß wie ich aussehe, weiß was ich meine ]

Geschichte: Damals als Tirisfal noch ein fröhliches Land war, diente ich, der junge Gustav Mortituk als Priester in der Kirche westlich von Brill
(dem heutigen Deathknell). Jeden Sonntag nach der Messe gingen die Leute glücklich nach Hause. Doch eines nassen Herbstabends fiel die Geißel über Brill her und wir wurden alle zu ihren Sklaven. Sylvanas Windrunner jedoch, befreite uns von diesen Monstern. Ich lernte schnell bei einem der Schattenpriester unter den Ruinen des zerstörten Lordaerons, wie ich die Macht der Schatten einsetze und allen furchtbare Schmerzen zufüge und den Verstand nehme, die versuchen mich als Monster zu jagen und zu töten. Heute bekämpfe ich mit gleichgesinnten Dämonen in der Scherbenwelt, welche versuchen Azeroth zu vernichten!

[dure12]

Name: Mesa
[COLOR="red"]Rasse: Mensch
[COLOR="red"]Klasse: Schurke
[COLOR="red"]Besondere: Kennzeichen: Schattenartige Figur.

[COLOR="red"]Lebenslauf: Schon in seiner Kindheit geriet Mesa in die falsche Laufbahn. Mesa hat sich, wie viele andere Schurken die aus Sturmwind kommen, selbst aufgezogen. Er musste lernen sich ohne Geld etwas zu Essen zu besorgen. So kam es, dass ihn schnell die Meuchelmörder Gilde Sturmwinds fand und aufnahm. Dort lernte er den erbarmungslosen Umgang mit dem Dolch, das fast geräuschlose schleichen und andere Tricks.
Früher verbrachte Mesa viel Zeit am Pranger, seitdem er der Gilde beigetreten ist fiel er nicht mehr negativ auf. (Da er zu flink war, um gefasst zu werden.)

Viele Jahre trug Mesa keinen Namen bis ihn, sein erster Freund, den Namen Mesa gab. Abgeleitet von dem (selbst erfunden^^) elfischen Wort "Schatten".

[Atheros]

Name:Senithor
Fraktion:Allianz
Rasse:Mensch
Klasse:Schurke(Dämonenjäger)
Senithors Charakter:still-vorsichtig-mistrauisch-rebellisch
Besondere Merkmale:Verbirgt immer das gesicht und ist schwarz gekleidet
trägt immer zwei Schwerter ein Jambia und eine Armbrust
Ängste:Menschen aufläufe ,vor macht,


Geschichte:Ich bin zwar nur ein alter gauner aber die geschichte die ich euch jetzt erzähle ist wahr.

Ich bin mal wieder durch Sturmwind gezogen auf der suche nach dem perfekten Haus für einen einbruch als ich durch das Fenster des Hauses von
Unesithor Althorn dem berühmten Si 7 Agenten seine Frau war vor kurzem gestorben nun er sas dort mit seinem Sohn beide sahen traurig aus .Eigentlich war es ein sehr schöner Tag gewesen kein wolke war am Himmel doch plötzlich fing es an zu regnen und Blitze zuckten über den Himmel es war ein sehr warmer tag doch plötzlich wurde es kalt.

Im Zimmmer gab es eine kleine explosion und aus einer Rauchwolke erschien
ein in eine dunkle gestalt sie war in einen schwarzen Umhang gehüllt ich konnte sie zwar nicht verstehen doch ich ahnte das dieses Wesen nich Menschlich sein konnte.Usenithor schrie Nein und der Sohn weinte nun .Die gestalt warf denn umhang weg darunter war eine Menschen ähnliche gestalt
ich erkannte das gesicht wieder es war der Senathor Paltinus ein Freund der Althorn Familie blos das sein gesicht nun Schwarz Rot war und er Hörner hatte er zog ein Schwert der Griff warein Totenschädel die Klinge bestand aus einem Knochen das Schwert umgab eine Schwarze aura .

Dieses rammte er Unesithor mitten ins Herz .Unesithor kippte vorne über .Der Senathor schrit nun auf den verängsitigten jungen zu dieser wich immer weiter zurück bis er gegen ein regal stieß dises kippte um der Junge sprung schnell weg das Regal fiel auf denn dämon doch es zerbrachan seinem Köper .
Doch kurz darauf verschwand dieser einfach .Der junge nahm die Schwerter seines Vatter und verschwand .Ich sah ihn darauf ein paar mal in Sturmwind allein rumlaufen.Die Si 7 vertuschte diesen vorfall die ofizelle version kennt ja jeder .Denn Senathor sah daruf hin auch keiner mehr .Vor ein paar tagen sah ich einen vermummten man er trug die Schwerter von Unesithor ich bin mir sicher das es sein Sohn Senithor war.

Occ:Kritik er wünscht

[Talamon]

ha da kann ich mal fürs rp üben^^

Name: Valandil Séregon
Fraktion: Allianz
Rasse: Nachtelf
Klasse: Ex-Druide, nun Schurke
Charakter: Früher einmal war Valandil ein fröhlicher gutmütiger Druide,nun
ist er still und zurückhalten, doch wenigen öffnet er sein Herz
Besonderes: Er hat einen unstillbaaren Hass gegen Untote

Lebenslauf: Vor Jahren war Valandil ein Druide in der Ausbildung und lebte im
Einklang mit seiner kleinen Welt.Doch eines Nachts klopfte ein
verwundeter Untoter an die Tür seines Vaters.Er war dem
endgültigem Tode nahe und sein Vater lies ihn ein um ihn zu
pflegen.3 Monate war alles in Ordnung, doch als Valandil von
einer Meditation im Wald zurück kam, fand er seine Familie
grausam ermordet im Haus seines Vaters.Der Dolch des Untoten
steckte in der Brust seiner Schwester.Von dem Tag an gab er
das Druidentum auf und lernte die Künste des Tötens.
Valandil verlies seine Heimat auf und reiste in die Ferne um den
Mörder zu finden und ihn zur Strecke zu bringen!

bitte um kritik muss üben^^

[Krauter]

Name: Belanda aus dem Volk der Zwerge
Klasse: Jäger, Kürschner/ Lederverarbeitung

Herkunft: Geboren in den Weiten die man das Belende Land nennt, wo Winde zwischen den Erhebungen mächtiger Gebirgszüge Töne wie lautes Bellen hervorbringen.
Geboren im Clan der Eisenhauer solte ich die Kunst meiner Vorfahren weiter führen und wurde auf Grund meiner Verbundenheit zur Natur eine Last für die Familiäre Anerkennung. So wande ich mich ab von den Bergen und suchte die Freundschaft zu den Tieren des Waldes.
Auf dem Weg in ein Leben fern ab von den Kupfer und Eisenhaltigen Bergen meines Clans suche ich mit dem Segen der Oberen des Belenden Landes meine Bestimmung in diesen Ländern.
Wann immer Du mich triffst sei Dir meiner Hilfe gewiss und alles was ich Dir als Lederer fertigen kann soll Dein sein.
Ein Jäger ist nie allein er ist ein Teil des Ganzen.