| Thema: Taverne "Zur Versöhnung" Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Taverne "Zur Versöhnung". Sry wenn das nicht hier
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29.08.2008, 19:02
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#131 | Level 5
Fraktion: Allianz Realm: Die Aldor Rasse: Nachtelfen Klasse: Druide
Beiträge: 11
| AW: Taverne "Zur Versöhnung" Sry wenn das nicht hier
reingehört aber wenn ihr gerne rp macht, wie heißt eure Gruppe und wie komme ich rein? |
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29.08.2008, 19:02
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| | AW: AW: Taverne "Zur Versöhnung"
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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29.08.2008, 19:04
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#132 | Ehren-Mitglied
... ist nostalgisch
Fraktion: Allianz
Beiträge: 3.524
| AW: Taverne "Zur Versöhnung" Du gehst oben in der Leiste auf "Gilden" zu finden zwischen "Blogs" und "Events" *g*
Und dort suchst du dann die Gilde bzw Gruppe "Die Rollenspiel Taverne".
Edit:
Und weil ich so gut drauf bin poste ich dir sogar nen Link Klick mich |
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06.09.2008, 16:33
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#133 | Level 14
Fraktion: Allianz
Beiträge: 101
| AW: Taverne "Zur Versöhnung" nun da der tag sich langsam zum ende wendete und die taverne brechend voll war öffnete sich die Tür . Herrein trat ein großer Mensch.Man erkannte an seiner goldenen Rüstung und seiner Waffe das er ein Paladin war .Die Tavernen besucher schauten etwas verdutzt da ja allerseitz bekannt ist das die eitelen Paladine sich selten auf das niveau dieser kleinen dunkelen Spilunke herablassen würden. Der etwas verdutze Wirt fragte ´´Guten Tag was darf ich ihnen bringen?´´ Der Paladin lies seine Augen über die Karte schweifen und sagte´´Bringt mir ein Nethergarde Bitter und ein Talbucksteak!´´.
Als der Paladin sein Essen bekamm trat ein kleiner Gnom in die Taverne da alles voll war und der Gnom doch recht verängstigt wirkter rief der Paladin´´Hier ist noch Platz.´´
Der Gnom steuerte auf den Tisch zu und setzte sich neben den Paladin der sofort dem Gnom ein paar Eberrippchen bestellte.Dieser schlang sie runter als hätte er Tage nichts gegessen.Der große Paladin fragte was ein Gnom hier tutdieser antwortet ´´Ich habe hier einen Auftrag bekommen und soll hier einen sogenanten Palado finden .Der Paladin schaute erstaunt (palado so heißt der Paladin).Der Gnom fragte´´Kennt ihr in zufällig ?´´ die antwort darauf war ´´ER steht vor dir.´´Der Gnom erstaunt´´Der Hochfürst von Sturmwind möchte euch sprechen... |
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20.11.2008, 15:10
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#134 | Level 19
... ist melancholisch
Fraktion: Horde Realm: Zirkel des Cenarius Rasse: Zwerge Klasse: Jäger
Beiträge: 185
| AW: Taverne "Zur Versöhnung" Als der Mond auf Gegangen war kamm ein Mensch in einer Lilafarbenene Kutte auf einem
Weißen Ross den weg nach Ratschet hinunter getrappt.Der Staub wirbelte um die Hufe
als das Ross kurs auf die Taverne nimmt,der Reiter desen Gesicht im Schatten der Lila Kapuze
verhüllt war Gleitet Elegant vom weißen Pferd.Auß der Kapuze hängt ein langer weißer Bart
die Statur des Mannes ist sehr gebrochen erstützt seinen kleinen Körper auf einen Stab aus edlem
Holz der hier und da mit etwas Gold und Lilanen Diamanten verziert ist .Als die Tür der Taverne auf
geht Humpelt der Mann hindurch erst jetzt erkennt mann das goldene Kirin Tor Wappen auf der Robe.
Eine Kerze lässt einen ihren güldene Schein Kurz auf sein Gesicht leuchten welches in Falten gelegt
und von Narben geziert ist . |
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22.11.2008, 06:42
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#135 | Level 9 | AW: Taverne "Zur Versöhnung" Es war schon spät, als sich die Tür der Taverne noch einmal knarrend öffnete. Eine dunkle gestalt trat lautlos hindurch, die schwarze Kapuze tief ins gesicht gezogen, und setzte sich an den hintersten Tisch des Raumes. Er hob den Arm und der Wirt kam zu ihm geeilt. Die mysteriöse Gestalt fragte mt krächzender Stimme, die er wohl schon längere Zeit nicht gebraucht hatte:" Einmal einen Feuerblumensalat und Mineralwasser aus Camp Narach." Der Wirte nickte und eilte davon. Im Hinterzimmer sprach er erschrocken zu seiner Frau:" ICh glaube der berühmte Priester SHartag sitzt in unserer Taverne! Er ist im Dienste des Königs von STurmwind und unternimmt immer die gefährlichsten Auftraäge." Die Wirtin warf nun auch einen Blick auf den Gast und stimmte überrascht zu. "SChnell! Bring ihm das Gewünschte bevor er ungemütlich wird." sprach sie. der Wirt nahm die Speisen und brachte sie dem Priester. Dieser bedankte sich mit einem Nicken und ließ den Blick in der Taverne herumwandern,... |
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27.02.2009, 00:08
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#136 | Level 85
... ist belustigt
Fraktion: Horde
Beiträge: 5.723
| AW: Taverne "Zur Versöhnung" Kurz nach dem Priester betrat eine weitere, ebenfalls schwarz gekleidete Gestalt die Taverne. Unter seinen pechschwarzen Haaren konnte man spitze Ohren erkennen, die leuchtend grünen Augen zeichneten ihn unmissverständlich als Blutelfen aus. Auf der linken Schulter hatte er einen Gurt mit 5 Wurfmessern befestigt, auf beiden Seiten seines Körpers hing ein Schwert. Eindeutig ein Schurke. Seinem Aussehen und seiner Kleidung nach zu urteilen war er edler Herkunft, oder hatte zumindest jemanden umgebracht und ausgeraubt, der von derselben war.
Er blickte sich kurz in der Taverne um, ein schelmisches Lächeln huschte über seine Lippen, während er sich einen Tisch in einer Ecke des Raumes aussuchte und ein Mineralwasser bestellte. Langsam tropfte eine seltsam giftgrüne Flüssigkeit von seinen Schwertern auf den Boden und fraß sich mit einem Zischen in das Holz. Er beachtete weder das ätzende Gift noch die anderen Gäste in seiner Umgebung. Eindeutig ein Einzelgänger, man fragte sich unwillkürlich, was bei Elune er hier wolle.
Als der Wirt mit seinem Getränk kam, nahm der Blutelf es wortlos entgegen, trank einen Schluck, verzog theatralisch das Gesicht, um anzudeuten, er habe schon viel besseres Mineralwasser getrunken. Arroganz und Narzissmus hafteten an diesem Mann wie das Gift an seinen Schwertern. Mit leisem Grummeln drehte sich der Wirt um und wollte gehen, als der Killer ihn ansprach : "Gibt es hier in der Nähe einen Meister der Täuschung?" Seine Stimme klang edel, und sie bestätigte den Verdacht, dass dieser Mann beileibe kein Bauerntölpel war.
"Nicht dass ich wüsste, Euer Exzellenz." , antwortete der Wirt, stets bedacht, Schwertern gegenüber höflich zu sein, denn dieser Schurke konnte eindeutig damit umgehen. "Mmhm." , der Schurke klang nachdenklich, ein wenig enttäuscht vielleicht. Er strich sich langsam über seinen wohlgestutzen Spitzbart und blickte dem Wirt dabei so fest in die Augen, dass dieser den Blick abwandte, es galt als unhöflich Leuten von höherem Stand direkt in die Augen zu blicken, also wandte er seine Aufmerksamkeit den Waffen des seltsamen Gastes zu.
Erst jetzt bemerkte er, dass die Schwerter ebenso teuer aussahen, (und es vermutlich auch waren) wie alles andere an dem Besucher. Kleine Symbole auf elfisch waren in die Klinge, eindeutig so messerscharf wie der Verstand ihres Besitzers, eingraviert. Bedauerlicherweise konnte der Wirt sie nicht lesen, zum Einen weil er kein Elfisch verstand, und zum Anderen weil der Mörder ihn beobachtete, ähnlich wie ein Adler eine Springmaus beobachtet, bevor er auf sie zustürzt und sie zerfleischt.
Ein Schauer durchlief den Wirt. Schnell schüttelte er den Gedanken ab, nahm den Mut zusammen den Gast nach seiner Bezahlung zu fragen, öffnete den Mund, und als er gerade zu sprechen anfangen wollte, kam der Schurke ihm zuvor, wieder huschte das Lächeln über sein Gesicht wie eine Eidechse über einen heißen Stein. "Wieviel schulde ich euch, mein Herr?" Seine Worte trieften nur so vor Sarkasmus, er wusste, dass er dem Wirt überlegen war, und das zeigte er ihm auch ganz offen. "Das, äh, das wären dann 10 Silberstücke." , stammelte der Wirt verunsichert. Die Gesellschaft dieses Mannes behagte ihm immer weniger.
Die Augen des Mörders blitzten auf, als er die Münzen aus einem schwarzen Seidenbeutel, der an seiner Gürtelschnalle hing, herauszog. Übertrieben sorgfältig zählte er sie ab und gab sie dem Wirt in die Hand, dann stand er wortlos auf und verließ das Lokal, ohne sich noch einmal umzublicken.
Der Wirt rannte zurück hinter die vermeintliche Sicherheit seines Tresens, zu seiner Gattin.
"Was hattest du denn so Wichtiges mit dem Blutelfen zu besprechen, das es wert war alle anderen Gäste zu vernachlässigen?" fragte sie leicht entzürnt.
Verwirrt blinzelte der Wirt zweimal, erst dann bemerkte er, wieviel Zeit er eigentlich am Tisch des Elfen verbracht hatte. Seufzend wandte er sich seiner Frau zu und sprach: "Jetzt wo du es erwähnst, Liebste, ich habe absolut keine Ahnung."
Damit ging er wieder zu den anderen Gästen. Er hatte Kunden, und die wollten schließlich bedient werden. Insgeheim betete er, dass sich nie wieder seine Wege mit denen des Schurken kreuzten, denn tief in seinem Herzen wusste er, dass Töten vom Beruf allzu leicht zum Hobby werden konnte. Ein letztes Mal durchlief ihn ein leichter Schauer, dann wandte er sich wieder dem geschäftigen Treiben in seinem Lokal zu.
Ist ein bisschen mehr geworden als ich eigentlich wollte, aber als ich angefangen hab zu schreiben wollte ich nichtmehr aufhören.^^
Feedback erwünscht
Geändert von Blackhair (18.03.2009 um 17:21 Uhr)
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16.07.2009, 20:13
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#137 | Level 13
... ist erleichtert
Fraktion: Allianz Realm: Der Rat von Dalaran Rasse: Nachtelfen Klasse: Jäger
Beiträge: 88
| AW: Taverne "Zur Versöhnung" Es war schon weit nach Mitternacht als die wenigen verbliebenen Gäste der Taverne Hufschläge von draußen vernahmen. Die Mine von zwei oder drei Personen verfinsterte sich deutlich da sie offenbar am Geräusch erkannten WAS für ein Reittier sich dort näherte.
Plötzlich stoppten die Geräusche und kurz darauf öffnete sich die Tür der Taverne und flog krachend gegen die Wand. Der Wirt schluckte den aufwallenden Ärger hinunter als er sah wer oder besser gesagt WAS die Taverne betrat. Es war ohne Zweifel ein Draenei allerdings zeigten die kalten, blau leuchtenden Augen sowie die mit dunklen Runen überzogene Steitaxt au seinem Rücken eindeutig das es sich um einen Todesritter handelte. Zwar waren diese Gestalten mittlerweile Anhänger der Allianz oder der Horde (je nachdem welcher Rasse sie angehörten oder besser angehört hatten) aber dennoch konnte er Todesritter nicht ausstehen. Und er traute ihnen einfach nicht.
"Eine Raptorkeule und ein Becher Rum." waren die ersten Worte die er (oder es wie manche Besucher der Taverne es ausdrücken würden) sprach und sich danach an einen freien Tisch in einer der dunkleren Ecken der Taverne niederließ.
Waren nach dem Eintreten des Todesritters die Gespräche nur noch flüsternd fortgesetzt so herrschte nun nach dem Erklingen dieser Stimme eine mehr als beklemmende Stille. Es war keine Stimme die dafür gemacht war eine Bestellung aufzugeben. Vielmehr sollte sie Todesdrohungen aussprechen. Oder Gegner einschüchtern. Wenn so eine Stimme einem Gegner sagte das er bald sterben würde war es keine Drohung. Es kam einer Prophezeiung gleich.
/offtopic:
So da will ich dem ganzen mal bissl ne kleine Wendung geben *g*
Traut sich jemand einen Todesritter anzusprechen? |
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16.07.2009, 21:38
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#138 | Level 85
... ist belustigt
Fraktion: Horde
Beiträge: 5.723
| AW: Taverne "Zur Versöhnung" Selbstverständlich
Kurze Zeit nach dem Eintreffen des Draenei kam der Blutelf zurück, offensichtlich neugierig, was es mit dem Neuankömmling auf sich hatte. Der Blick des Wirts wanderte zwischen dem Schurken und dem Todesritter hin und her, als versuche er einzuschätzen, welcher der beiden die größere Gefahr für Leib und Leben darstellte. Schweiß rann ihm kalt zwischen den Schulterblättern herab, als sich der Elf dem Tresen näherte, sich neben den Todesritter setzte und, wie vorhin schon, ein Glas Wasser bestellte. Fast im Fluchttempo eilte der Wirt nach hinten, um den Wunsch des Gastes zu erfüllen.
Währenddessen beäugte der Assassine seinen Sitznachbarn misstrausich, vielleicht auch ein bisschen neugierig. Im Gegensatz zu den anderen Gästen hatte er anscheinend keine Angst vor dem nach Verwesung stinkenden Draenei, der ihn um einige Köpfe überragte. Ganz im Gegenteil, er schien beinahe belustigt von der Vorstellung, jemanden gefunden zu haben, dem Furcht ebenfalls fremd war.
"Und, seid Ihr öfters hier?" ,fragte der Blutelf mit sarkastischem Unterton.
"Zum ersten Mal. Und Ihr?" ,antwortete der Draenei mit tiefer Stimme, die klang, als käme sie direkt aus der Gruft. Wahrscheinlich kam sie das auch.
"Manchmal komme ich hierher, um über die Vergänglichkeit des Lebens nachzudenken." ,stichelte der Elf. Offensichtlich sehnte er sich nach Blutvergießen. Dass er im offenen Kampf nicht nur unterlegen, sondern wahrscheinlich gevierteilt werden würde, schien ihn herzlich wenig zu interessieren.
"Nun, über das Thema könnte ich mich stundenlang auslassen." , sagte der Todesritter mit angedeutetem Lächeln. "Was trinkt Ihr?" , fragte er.
Offensichtlich enttäuscht, dass der Draenei nicht auf seine Provokation einging, antwortete der Blutelf:
"Wasser. Alkohol trübt die Sinne. Außerdem kann er tödlich sein." Es war wie ein Zwang.
"Oh, wirklich?" ,fragte der Draenei ruhig. "Keine Sorge, in dieser Hinsicht bin ich...abgesichert."
"Ja, das sehe ich. Und rieche ich." Der Elf rümpfte theatralisch die Nase.
Gebannt von diesem Gespräch, stand der Wirt hinter seinem Tresen und schauten den zweien zu, unfähig, sich zu bewegen, um nicht zu riskieren, die beiden zu stören oder zu verärgern. Wie festgewurzelt wartete er auf die Erwiderung des Todesritters. |
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16.07.2009, 22:18
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#139 | Level 75
... ist apathisch
Fraktion: Allianz Realm: Gilneas Rasse: Menschen Klasse: Magier
Beiträge: 2.781
| AW: Taverne "Zur Versöhnung" Dieser wandte sich an den Wirt. "Wollt ihr mich verhungern lassen?" Unter unzähligen Ausflüchten verschwand der Wirt wieder in der Küche. Gedämpft hörte man, wie er sein Personal anschrie. "Ich mag vielleicht tot sein, doch hungrig bin ich immernoch!" Für eine so finstere Gestalt war er erstaunlich erheitert. Der Wirt kam wieder aus der Küche heraus, beladen mit einem großen Silbertablett und einem großen Krug. Ächzend stellte er seine Last vor dem Draenai ab und verzog sich danach wieder in die Küche. Schweigend fing der Todesritter an zu essen. Der Blutelf nutzte die Gelegenheit und sah sich den Todesritter genauer an: eine alte, zerbeulte Rüstung, dennoch strahlte sie eine Kälte aus. Seine Axt schien abgenutzt und der Stahl war zerfressen von Blutresten. Dies war keine Gestalt der man Nachts begegnen möchte. Der Blutelf setzt die Lippen an seinen Krug und trank einen Schluck Wasser. Mittlerweile war wieder gedämpftes Flüstern im Raum zu vernehmen. Der Elf wandte sich wieder dem Ritter zu. "Was tut ihr hier?" "Sehe ich so aus, als würde ich das jedem erzählen?" Die Stimme des Todesritters war schneidend wie Eis. "Entschuldigt, ich ..." setzte der Blutelf zur Antwort an, doch der Todesritter fuhr fort "Aber ihr seht aus wie diese Sorte von Leuten ... die ... Dinge für sich behalten können. Ich hoffe für euch ich schätze euch richtig ein." |
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16.07.2009, 22:29
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#140 | Level 85
... ist belustigt
Fraktion: Horde
Beiträge: 5.723
| AW: Taverne "Zur Versöhnung" "Kaum jemand schätzt mich richtig ein." ,antwortete der Blutelf. Mit gletscherähnlicher Ruhe in der Stimme antwortete der Draenei:
"Vielleicht vermag ich das ja. Hört zu: Ich bin ein Angehöriger des Argentumkreuzzugs, um Arthas zu stürzen, für das, was er mir und meinesgleichen angetan hat."
"Arthas stürzen?" ,fragte der Blutelf verwundert. " Den Arthas? Reden wir über Arthas, den Lichkönig? Weißes Haar? Runenschwert? Northend? Wie wollt Ihr das bewerkstelligen? Nicht einmal ich traue mir das zu, und mein Narzissmus übertrifft meinen Selbsterhaltungstrieb bei weitem."
"Nun, als Todesritter genießt man gewisse Vorteile, zum Beispiel..." ,setzte der Draenei an.
"Vorteile, die Arthas ebenfalls genießt, weil auch er Todesritter ist." ,unterbrach ihn der Schurke.
"Hört mir zu!" ,forderte der Todesritter schroff, etwas aus der Fassung gebracht. "Was ich sagen wollte, man genießt Vorteile, zum Beispiel Unsterblichkeit. Arthas kann uns nicht töten, höchstes verbannen oder einkerkern."
"Oder Foltern." ,ergänzte der Blutelf. "Was bestimmt lustig wird, Normalsterbliche halten wirklicher Folter höchstens ein paar Tage stand, aber wie steht es mit Unsterblichen? Ewige Qualen? Keine Aussicht auf Erlösung? Klingt das nicht nett?" , fragte der Elf. Diese Art von Konversation lag ihm anscheinend.
Gerade als der Todesritter zu einer Bemerkung ansetzte, wurde er vom Wirt unterbrochen, der gerade eben erst den Mut gesammelt hatte, die beiden zu unterbrechen.
"Entschuldigt bitte, Herr..." ,stotterte er und wandte sich an den Todesritter. "Im Nebenzimmer wurde nach Euch verlangt."
Überrascht stand der Draenei auf und machte Anstalten, ins Nebenzimmer zu gehen, drehte sich noch einmal um und nickte dem Elfen zum Abschied kurz zu. |
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