Dunkle Schatten ziehen über das Land. Der Nekromant schaut zum Himmel und in seinen von Feuer lodernden Augen ist heiterkeit über die
plötzlich eintretende Dunkelheit zu erkennen. Scheinbar scheinen die schatten seinem Weg zu folgen. Sein vernarbtes gesicht ziert ein leichtes lächeln. Sein zerfetzter Umhang weht rhytmisch mit den Windböen welche ihn ab und an streichen und ein schauriges flüstern mit sich bringt. Sich umsuchend nach einer Schenke blickt er sich um. Ein leises knurriges Raunen überkommt ihn als er die Schenke erblickt und hinein tritt.