[Buzzer]

~*Die WoW-Forum Geschichte*~

Sinn dieser geschichte ist das jeder hier im Forum daran mitschreibt.
Also ich fange an und höre einfach irgendwann auf.
Dann kann der nächste an dieser Stelle anknüpfen und ein Stück weiterschreiben.

Wie lang die Passagen sind ist eigentlich egal, aber sie sollten schon mehr als 2 Sätze enthalten.

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Ich war gerade auf dem Weg von Sturmwind nach Goldhain um im Gasthaus etwas trinken zu gehen. Es war tief in der Nacht und der Weg nur

schwerlich zu erkennen. Ich hörte aus dem Wald von Elwynn die Geräusche der Wildtiere. Ein Wolf riss wohl gerade ein Schaf. Ich lief einfach weiter ohne dem Geschehen größere Beachtung zu schenken.
Als ich in Goldhain ankam traute ich meeinen Augen kaum. Auf dem Dorfplatz war keine Menschenseele, und auch sonst kein Wesen, zu sehen. Das war ungewöhnlich. In Goldhain herrschte eigentlich den ganzen Tag und die ganze Nacht ein reges Treiben.
Man traf hier Zwerge, Elfen, Menschen und was man sich sonst noch so vorstellen kann. Sie hatten die unglaublichsten Berufe und sahe teilweise einfach nur zum schmunzeln aus.
Doch diesmal war niemand hier. Es brannte auch, wie sonst üblich, kein Feuer auf dem Dorfplatz. Selbst im Gasthaus und in der Schmiede brannte kein Licht. Die Türen und Fenster waren mit Holzbrettern vernagelt. Plötzlich viel mir auf das auch die Geräusche aus dem Wald verstummt waren. Ich hatte schon gegen Trolle, Wölfe, Tieger und sonstiges Getier gekämpft und meine Abenteur immer gut überstanden, aber diese Stille lies mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Ich wollte schon wieder umkehren, mir war die ganze Sache nicht geheuer, da tippte mich ein alter Zwerg von hinten an, "Los komm mit!", grummelte er und rannte auch sogleich los.
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So nun seit ihr dran.

Edit: Hui seit Montag hier(5 Tage) und schon 50 Beiträge und 8 nützlich ^^ und ich hab nichtma gespammt

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[Buzzer]

Da keiner mitschreibt schreibe ich noch ein kleines Stück, kommt Leute strengt euch an

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Der Zwerg lief hinter die Schmiede und hob dort einen sehr großen Felsbrocken, als sei er aus Pappe, an. Darunter befand sich ein Schacht. "Spring!", raunzte der Zwerg während er den Fels festhielt.
Ich stieg in den Schacht und rutschte nach unten. Hinter mir wurde es mit einem Schlag dunkel als der Fels den Schacht wieder verschloss. Der Zwerg rutschte direkt hinter mir. Es ging sicher 10 Meter hinab.
Dann fiel ich in eine große Halle, überall hingen und standen Kerzen die die ganze Halle hell erleuchteten. Der Raum war an die 6 Meter hoch und hatte die Fläche eines mittleren Marktplatzes.
Der Zwerg rutschte mir in den Rücken. Ich hatte vergessen Platz zu machen. Überall saßen die verschiedensten Wesen an Tischen und debatierten aufgeregt. Im der ganzen Halle war ein Ohrenbetäubendes Grummeln und Raunen zu hören. Man verstand jedoch keinen einzigen Satz.
Der Zwerg lief durch die Tischreihen in Richtung des anderen Ende der Halle. Ich folgte ihm. An einem der Tische hielt er inne und setzte sich auf einen freien Stuhl. Als ich näher kam sah ich meinen alten Freund Barbaras. Wir begrüßten uns mit dem unter Kriegern üblichen festen Handschlag.
"Was ist hier los?", fragte ich ihn, "Warum sind die alle hier? Was ist das für eine Höhle?" "Alles zu seiner Zeit", sagte Barbaras, "Nimm dir ersteinmal vom Wein und iss etwas. Ich erkläre dir alles später." Fragen über Fragen hallte durch meinen Kopf. Doch ich war tatsächlich ziemlich hungrig und so fing ich an zu essen.
Barbaras fragten den Zwerg: "Pandal, waren noch mehr oben? Was hast du gesehn?" Pandal, so hieß der Zwerg wohl, sagte: "Außer diesem verwahrlostem Menschen habe ich niemanden gesehen, es war unangenehm ruhig dort oben. Sie werden wohl bald kommen. Selbst die Tiere im Wald waren nicht mehr zu hören." Wer wird kommen fragte ich mich, während ich ein Stück Fisch herunterschlang. "Keine Sorge Pandal, wir sind vorbereitet. Wir haben schon Botschafter nach Westfall, Seehain, Sturmwind und Eisenschmiede gesandt. Bald werden unser Trupen groß genug sein um den Horden stand zu halten. Bis dahin können wir uns hier unten verstecken."
"Horden?", fragte ich mit vollem Mund. "Ja", sagte Barbaras, "Tausende sind auf dem Weg in den Wald von Elvynn. Unsere Kundschafter kamen mit dieser Botschaft. Vermutlich wollen die Horden Sturmwind fallen sehen."
"Das wird nicht passiern!", schrie der Zwerg wütend auf. "Wir sollen die Horden vor Goldhain im Wald von Elvynn aufhalten", erklärte Barbaras weiter, "Dazu brauchen wir auch deine Hilfe. Wir brauchen erfahrene Krieger die Teile unserer Truppen anführen."
Ich war mitlerweile fertig mit essen und wir standen auf. Wir gingen nun zum Ende der Halle und liefen durch einen Gang in einen kleineren Raum.
Hier standen mehrere Wesen um einen Tisch voller Karten herum. Wir gingen an den Tisch heran und Barbaras zeigte mir wo die Truppen der Horden momentan vermutet wurden: "Die Horden befinden sich, laut unseren Kundschaftern, kurz vor Zul´Kunda. Dort haben sie ihre Lager aufgeschlagen. Von dort aus werden sie sich wohl aufteilen. Ein Teil wird über Wesfall, der andere über Duskwood einfallen. Wir schätzen die Truppen momentan auf circa 4000 Einheiten."
Pandal fügte hinzu: "Wir werden im besten Fall gerade mal 1500 bis 2000 Mann aufstellen können. Das wird ein hartes Stück Arbeit."
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So ich hoffe ich konnte jemanden dazu anregen mitzuschreiben.

BITTE BITTE Überlegt euch was selbst wenn es nur 5 Sätze sind. Ich freue mich natürlich auch über kritik und Kommentare zur bisherigen geschichte

[Andi39]

Dann schreib ich einfach mal weiter. Hoffentlich hab ich da was sinnvolles zusammengebastelt.

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Mir wurde langsam klar was ich da gehört hatte. Wenn wir es nicht schaffen würden den Horden Widerstand zu leisten und Sturmwind zu verteideigen würden wir alle sterben. Ich musste etwas unternehmen. "Ich habe eine Idee wie wir Sturmwind retten können !" Sofort wurde es still. "Fragen wir die Defias um Hilfe. Sie werden uns bei Seite stehen. Und was ist mit den Draenei ? Wenn wir Sie - "
- Meine Rede wurde von tobendem Gelächter unterbrochen. Pandal flüsterte mir ins Ohr: "Bist du wahnsinnig, die Defias werden sich doch eher den Horden anschließen als uns zu retten ! Und selbst das würden Sie nicht tun."
"Die Defias werden uns nicht helfen ! Zu viel Blut ist vergossen worden. Und die Draenei ? - Sie werden eintreffen wenn es schon längst zu spät ist. Und selbst wenn wir die Beiden überreden könnten uns zu helfen und sie früh genug kommen würden, könnten wir den Horden widerstand leisten ? - NEIN.", rief Barbaras. Ich richtete mich auf. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Etwas musste geschehen. Ich fasste einen Entschluss.
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[Buzzer]

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Ich musste mich anstrengen. Es musste doch eine Möglichkeit geben. Die Horden waren vorallem wegen ihrer Versogung so erfolgreich im Belagern von Städten. Erst überrannten sie die Gebiete vor den Städten und plünderten alles, danach belagerten Sie die Stadt ihrer Begierde. Wobei nun der Weg für die schwachen Versorgungstruppen gesichert war. Erneut hatte ich eine Idee. Diesmal klang sie ziemlich vielversprechend.

"Wartet, am südlichen Ende des Waldes ist doch eine alte Mine. In ihr finden sicher 2000 Mann Platz. Wie wäre es wenn wir eine kleine Truppe Männer, die Horden an der Grenze zu Westfall und Duskwood abfangen, um ihre Truppen zu schwächen. In dieser Zeit stationieren wir 2000 Männer in der Mine, diese verschließen wir so, das es aussieht als sei sie verschüttet worden. Gerade so das die Männer wieder herauskommen, und die Horden sie ignorieren.

Wir lassen die Horden bis kurz vor Sturmwind vorrücken und werden dort den Kampf um Sturmwind bestreiten. In dieser Zeit dürfte der Versorgungstrupp der Horden nicht mehr weit sein. Die 2000 Männer bahnen sich, nun hinter den Horden, einen Weg aus der Mine, und löschen als erstes den Versorgungstrupp aus.
Danach greifen sie die Horden von hinten an, so entkommt uns keiner und wir haben sie in der Zange."
Diesmal gab es kein Gelächter, Barbaras fing an zu lächeln, "das wird klappen, verdammt das muss es sein, so könnten wir es schaffen."

Wir gingen den Plan nocheinmal im Detail durch. Die Planung ging die ganze Nacht. Zum Schluss bat mich Barbaras im Namen der anderen die Truppen in die Mine zu bringen, und sie beim Angriff gegen die Horden anzuführen. Ich nahm diese Ehrenvolle Aufgabe dankend an.

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg durch den Wald von Elwyn. Als wir die Mine erreichten, hatten wir kurz mit einigen Minenkobolden zu tun, welche aber Aufgrund unserer großen Anzahl kurz darauf die Flucht ergriffen.

Wir begannen mit den Vorbereitungen. Als wir fertig waren verschlossen wir die Mine so das es aussah als wäre sie verschüttet worden.

Nun konnten wir nur noch abwarten. In der Nacht fingen die Kämpfe um uns herum an, wir konnten hören wie viele unserer Männer getötet wurden und die Horden voller Hass und Wut durch den Wald rannten. Wir hatten alle Angst entdeckt zu werden. Das wäre unser Ende gewesen. Am nächsten Mittag verstummten die Kämpfe. Es musste soweit sein, die Horden waren an uns vorbeigezogen, ohne uns zu bemerken. Ich schickte einen Späher durch ein kleines Loch nach draußen. Er kam nach einer halben Stunde wieder. Es war draußen alles ruhig. Wir begannen mit dem Aufbrechen der Barikaden. Ich schicke einen weitern Späher Richtung Süden um herauszufinden wo sich die Versorgungstruppen befanden.
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[Dornus]

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"Was sollte die Armee da?",dachte Krognarr. "Ein Hinterhalt?" Die dummen Menschen versuchten unentdeckt zu bleiben, Narren! Die Blutelfenspäher hatten sie schon in der Mine entdeckt. Was die Menschen noch nicht wussten war: Die Horde hat es geschafft Leute nach Stormwind zu bringen. Sie konnten auf Kommando das Essen der Menschen vergiften. Diese Überlegungen der Lage gingen Krognarr auf dem Weg zum Kommandozelt durch den Kopf. Er hatte einen Plan, aber Thrall musste einwilligen! Auf diesen wichtigen Feldzug kam sogar der Kriegshäuptling persönlich mit....
Im Zelt angekommen empfing ihn lautes Stimmengewirr:
"Ich sage: Greifen wir frontal an!"
"Nein! Wir belagern sie!"
"Und wenn sie Verstärkung holen?"
"Wo soll die herkommen?"
"RUUUHHEE!!", rief Thrall, "Krognarr ist hier und er sieht aus, als wäre etwas wichtiges!"
"Ja mein Herr, das stimmt",sprach Krognarr und erzählte ihnen seinen Plan:
Der Plan sah vor, die "versteckte" Armee durchzulassen, jeder war sich sicher, dass sie den Tross angreifen wollten, um ihre Versorgung zu vernichten. Was sie nicht wussten: Die Versorgung lief unterirdisch, wie immer und sie taten immer nur so als wäre es eine Versorgungskarawane, um die Menschen in Sicherheit zu wiegen; eine der vielen genialen Ideen Thralls.
In Wahrheit war dies jedoch ein Verstärkungsheer der Trolle, für ihren Weitermarsch nach Eisenschmiede, sobald Stormwind vernichtet war.
Krognarrs Idee war, die Trolle zu verkleiden und zu verstecken, so dass es aussah, als wäre es wirklich eine Versorgungskarawane und wenn die Menschen angreifen würden, würden sie von den Trollen vernichtet!
In der Zeit würden die Orcs die Minen wieder freilegen und sobald die Trolle angekommen wären, würden sie Stormwind vernichten.
Der Plan erforderte noch etwas genauere Planung, aber schließlich wurde der Oberste Späher Il'Tharion von Silbermond losgeschickt um den Trollen Bescheid zu sagen.
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[Buzzer]

ich find es gut das du mitschreibst Dornus, aber die geschichte handelt nunmal auf der seite der alianz und du kannst ja nicht aufeinmal von der seite der Horde schreiben.

Es passt garnicht in den lauf der geschichte.

[Tyrena]

Die Idee mit zwei parallelen Geschichten aus den verschiedenen Sichten von Horde und Allianz find ich ansich ziemlich gut. Nur müsstet ihr dazu ein paar ganz wichtige Rollenspieldinge beachten (meiner Meinung nach).

Das derzeitige Problem ist, dass ihr euch dann andauernd gegenseitig versuchen werdet auszustechen. Bei uns nannte man sowas damals Poweremote. Indem Dornus jetzt geschrieben hat, dass der Plan der Alli net klappen kann, ist deren Handlungsmöglichkeit erheblich eingeschränkt. Die Kunst des RP ist es sich so verbal zu "bekämpfen", dass beide Seiten genug Spielraum und Reaktionsmöglichkeit haben.

[Buzzer]

Dein einwand ist richtig und gut nur war das nicht als rollenspiel gedacht es sollte eine geschichte werden

[Tyrena]

Klar soll das ne Geschichte sein, aber sie beinhaltet ja logischer Weise Rollenspiel und der Vergleich war eben so gut zu erklären. Wenn ihr jetzt beide Seiten weiterziehen wollt, dann "bekämpft" ihr euch ja schon verbal mit euren Geschichten. Jeder wird versuchen, in seinem nächsten Teil sämtliche Pläne des Gegeners wieder zu kippen. Wenn ihr euch gegenseitig ein paar Chancen offen lasst, dann kann diese Doppel-Geschichte wirklich interessant und auch langlebiger werden!

[Andi39]

Ich wäre dafür einfach weiter zu schreiben.

Leider fällt mir gersde nichts ein.