Blizzard versucht weiterhin gegen "Gold- und Item-Verkäufe gegen bares Geld" rund um
World of WarCraft vorzugehen und hat deswegen in der vergangenen Woche eine Reihe von Beschwerden an PayPal geschickt, denn
auch viele Goldverkäufer verwenden den beliebten Online-Bezahlservice. Bei Gold-/Item-Verkäufen sieht Blizzard ihr geistiges Eigentum verletzt und ebenfalls die Nutzungsbedingungen des Online-Rollenspiels.
Mittlerweile hat PayPal darauf reagiert und sämtliche von Blizzard genannten Verkäufer verwarnt. Darüber hinaus stellt PayPal in einer eMail an die verwarnten Betreiber klar, dass es in Zukunft nicht mehr erlaubt sein soll, dass der Bezahlservice für "Gold- und Item-Verkäufe" verwendet wird - ansonsten könnte der Account eingefroren werden. Obwohl es noch viele andere Zahlungsmöglichkeiten im Internet gibt, ist Blizzard Entertainment somit ein weiterer Schritt gegen die "ungeliebten Gold- und Item-Verkäufe" gelungen.
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