[Raito]

So dann mal wieder versuche mein bestes
---------------------------------------------


Zeitgleich forschten die Blicke das Elfen seine Gegner. Umzingelt war er schon fast Hoffnungslos aber was sollte er tun ?
Verdammt! verzweifelt sucht er einen Fluchtweg, sein Vorrat an Rauchbomben ist aufgebraucht. Kläglich versucht er mit seinen letzten Wurfdolchen einen Treffer zu erlangen.
Nur noch wenige Schritte und die Verdammniswachen würden ihn haben.
Es war fast wie in seinem Alptraum. Er erninnert sich an den Traum was hätte er wohl gemacht wenn er nicht aufgewacht wäre ?
Komm schon denk nach...redet er zu sich

selbst...
Die erste Wache packt den Elf am Arm.
Der Elf grinst " Na klar, so leicht werdet ihr es nicht haben".
Der Elf nimmt das Schwert von seinen Rücken und schneidet mit rascher Geschwindigkeit die Hand der Wache ab, in einer flüssigen Bewegung greift er die anderen Wachen an, sodass sie zurück schrecken. Nach den Angriff schaut er durch das Getümmel genau den verbleibenden Schwarzdrachen an.
Wie aus einer Pistole geschossen stürmt er auf ihn zu, aber anstatt ihn anzugreiffen rutscht er unter seinen Beinen durch. Beim rutschen nahm er sich von vorherigenden Angriffen 2 Wurfdölche in je eine Hand.
Als er unter den Beinen durchgerutscht ist springt er Empor und dreht sich richtung Feind. Erst jetzt dreht realisiert der Schwarzdrache das Geschehen er späht nach hinten. Booh ! Doch die Stimme kam definitiv nicht aus der Richtung des Elfen sondern viel eher von unter dem Drachen*, der ELf in der Luft löst sich in Staub auf, der Elf leigt unter dem Drachen. Mit kräftigen schwung schlitzt er den Drachen auf. Das Blut überstömt den Elf bevor er der fallenden Leiche ausweicht greift er die Lunge des Drachen. Nun stand der Elf den Wachen gegenüber. Fresst das !
Der Elf wirft die Lunge des Drachen knapp vor den Wachen auf den Boden. Eine riesige Flammenwand ensteht und der Elf kann flüchten...

"Dieser verfluchte Elf!"

-------------------------------------------------------------------------------------------------------
*Schwarzdrachen sind doch diese komischen länglichen Dinge roder nicht ^^ ? Die aussehen wie die HDZ4 ?
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
e: (naja ist mir aufgefallen als ich fertig war ^^) Wir gehen ganz einfach davon aus das er gegn Selphery kämpft, ich dachte , beim schreiben ,Argat wäre bei den Wachen geblieben^^

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[Lupi]

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Schwarzdrachen sind schwarze Drachen^^ wie etwa die nette, schwarzhaarige Dame im Wyrmruhtempel oder das nette, mount aus obsi (10er meine ich), bzw die netten vicher aus dem schwarzfels^^
mal davon abgesehn das Selphery Asche und Argat weg ist, wie kann jem denn nachdem er seine letzten Wurfdolch gegen die Dämonen eingesetzt hat gleich zwei davon wieder benutzen?^^
des weiteren : nörgel,nörgel,nörgel!!!11elf

mir fehlt grade die energie das wieder hinzubiegen, syr 4 mimi
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

[Raito]

Wie gesagt ist mir als ich fertig war auch aufgefallen , aber in einen beiträgden ich gelöscht habe stand das ich dem part von meine vorposter nicht ganz gerallt deswegen die kleine verwirrung aber wayne , bitte weiterschreiben ^^

[Lupi]

"Doktor Lupi, lassen sie es, der Treat ist tot!" "Nein, mir stirbt kein Patient unter den Fingern weg, mir nicht!!1"
da (nicht böse sein )Raitos letzter post weder Story technisch noch Grammatikalisch einwantfrei wahr, werde ich die Szene mal resetten . Einwände bitte zum Kika Kummerkasten schicken.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sein Arsenal war, gelinde ausgedrückt, relativ aufgebraucht, und die dämonischen Recken schienen ebenfalls von dieser Erkenntnis ereilt worden zu sein, denn sie begannen nun, sich von allen Seiten her zu nähern.
Rasend schnell versuchte er sich etwas auszudenken, seine übrigen Optionen gegeneinander abzuwägen, was sich, schlicht und ergreifend durch den Mangel an eben solchen, als schwierig erwies.
Mit einem schnellen Vorstoß auf eine der näheren Verdammniswachen konnte er sich wieder etwas Luft verschaffen, sollten diese Kreaturen bloß nicht glauben, er würde sich ohne Gegenwehr bezwingen lassen!
Mit einem mal hatte er eine Idee, keine besonders gute, aber immerhin eine, die ihm möglicherweise das Leben Retten konnte.
Mit einem schnellen Sprung und einer Drehung um die eigene Achse konnte er sich aus dem Ring, den die beschworenen Wesen um ihn geschlossen hatten, befreien, ein weiterer Schlag, und einer Seiner Gegner hatte nur noch einen Flügel.
Ohne seinen Feinden Zeit zur Umorientierung zu lassen, rannte er zu dem Bewusstlosen Offizier, der immer noch neben dem erloschenen Feuer lag, durchwühlte mit fachmännischer Präzision seine Robe, und erlaubte sich ein flüchtiges Grinsen, bevor er sich den übernatürlichen Wesen wieder zudrehte und seinen Dolch auf die ihm nun nächst stehende warf.
Nun hob er die erbeutete Schriftrolle hoch und zerschlug sie mit dem ihm verbleibendem Kurzschwert entzwei.
Hoffen wir das ich mich nicht inmitten eines Haufens Banditen wiederfinde, dachte er, während sich die Magie der Rückrufschriftrolle entfaltete, und ihn in ein grelles Licht tauchte.

Er fand sich in einem Gasthaus wieder, oder besser gesagt, in den Ruinen eines Gasthauses. Er hatte es also letztendlich doch geschafft, er hatte das Hauptquartier des Syndikates entdekt, aber wohl zu spät, um hier noch irgendwelche Informationen einzuholen.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Herzlichen Glückwunsch, Dr. Lupi, dem Patienten geht es nach ihrem Eingriff besser als je zuvor, ich hätte nie gedacht, dass sie ihn doch zurück holen können."
"Ach, eine meiner leichtesten Übungen, hoffen wir nur , dass er nicht sobald er die Station verlässt, gleich von einem Bus erfasst wird."

[evarax]

Der Elf verlies die Ruinen des Gasthauses und sah sich um. Er befand sich in einer Festung (zumindest war es mal eine Festung) welche komplett niedergebrannt wurde. Vereinzelt loderten noch Feuer, jegliche vorhandene Asche dampfte und schmorte vor sich hin. Überall verstreut lagen verbrannte Leichen, nicht mehr identifizierbar. Geschmolzenes Metall von Schwertern und Äxten lief zähflussig über den Boden. Vor lauter Rauch fiel es dem Elfen schwer zu Atmen und er hielt sich seine Maske vor Nase und Mund.

Er hörte ein Kreischen vom Südosten her. "Das war wahrscheinlich der Drache."
Während man nicht mehr erkennen konnte, wo die Ställe, Schmiede oder andere Gebäude sich befunden hatten, erkannte man noch deutlich den Bergfried der Feste. Die Spitze des Turms war herabgefallen, genau auf ein darunter liegendes Haus, und Feuer und Rauch drangen aus dem Turm hervor. Die ehemals hellgrauen Steine seiner Mauern waren schwarz vom Ruß.

"Er war also vor mir hier... vielleicht finde ich noch etwas - oder jemanden", dachte er.
Er ging auf den Hauptturm zu und sah nach rechts und links ob sich irgendwo etwas regte. Aber es war nichts zu sehen. Vorsichtig trat er durch das Eingangsportal. Er hörte wie drinnen die Flammen fauchten, Holz ächzte, knackte und zerbrach. Funken regneten auf den Boden des Turms.

"Innen brennt alles, es wird schwierig die Holzernen Stege zur Spitze noch zu benutzen, sofern sie überhaupt noch vorhanden sind. Ich hasse diese architektonischen Fehlschläge der Menschen..."
Er blickte den Turm hinauf und konnte seine Augen kaum offen halten. Der Brand strahlte enorm viel Hitze ab. Der Assissine zückte einen kleinen Wasserschlauch den er für den Notfall bei sich hatte und übergoss sich mit der mittlerweile lauwarmen Flüssigkeit. Er ließ seinen Mantel mitsamt fast allen Dolchen und Schwertern zurück um Gewicht zu sparen.

"Auf gehts", sagt er und begann zu sprinten. Die ersten Schritte über die steinerne Treppe am Fuße des Turms waren dabei noch das einfachste. Die Hölzerne Fortführung der Treppe hatte schon viele Stufen aufgrund herabfallender Trümmer einbüßen müssen. Stellenweise rannte das Spitzohr über das Geländer welches größtenteils noch intakt war. Immer wieder wich er herabfallenden Steinbrocken und glühenden Holzstücken aus. Je höher er kam desto schwieriger wurde es. Zur Spitze des Turms hin wurde es immer heißer und zudem begann Rauch seine Sicht einzuschränken. Er balancierte mit nachlassender Konzentration über die letzten Splitter der Wendeltreppe, die ihn zur oberen Etage des Turms führen würden, als er unter seinen Füßen das Holz wegbrach und er den Halt verlor.

Im letzen Moment bekam der Schurke mit seiner Rechten etwas Holz zu fassen. Es war glühend heiß und er fühlte wie seine Haut verbrannte. Er schrie vor Schmerzen. Das Adrenalin was ihm durch den Körper schoss verlieh ihm jedoch genug Kraft um sich hochzuziehen. Er meisterte auch die letzten Meter und befand sich auf dem oberen Ring des Turms. Die meisten massiven Balken fehlten oder brannten. Auch befanden sich hier viele Bücherregale welche perfekten Zunder für das Feuer darstellten. Manche dieser Bücher waren einzigartig und auf immer verloren.
Der Blutelf sprang von intaktem Balken zu intaktem Balken und sah umher ob er irgendwo etwas finden konnte.

Plötzlich bemerkte er an einem letzten Rest der Wand lehnend einen Menschen, einen Krieger mit Dreitagebart - und einer riesigen Wunde im Bauch. Blut quoll hervor, man konnte teile von Organen erkennen. Doch er war noch am Leben, das konnte der Elf spüren, so wenig Magie-begabt er auch war. Er lief über den Balken so schnell es ging und kniete sich vor den Mensch.
"Wer war das?", fragte der Elf in gebrochener Menschensprache.
"......Sturm.......sense......", röchelte der Mensch und hustete Blut. "Erlöst............mich.........Bitte"
Der Elf nickte. Mit einem schnellen Hieb zwischen die Augen des Menschen tötete er ihn. Er hatte schon viele Lebewesen getötet, aber er hatte es immer schnell getan. Er konnte sich nicht an dem Leid anderer erfreuen. Allein schon deswegen fand er diesen Magier, oder Hexer oder was auch immer er war, namens Sturmsense abartig.


Er begann seinen Abstieg und sprang so gut es ging um schnell unten an zu kommen. Es war noch weniger auftrittfläche vorhanden als auf seinem Weg nach oben, doch er gelangte zum Boden ohne sich groß zu verletzen. Hier und da ein paar Kratzer von gesplittertem Holz, sonst nichts. Er trat durch den Eingang wieder ins Freie und sah dass der Rauch sich gelichtet hatte. Sein Umhang mit seinen Dolchen lag noch da. Der Elf setzte sich und auf den Boden und versank in Gedanken. Vieles schwirrte ihm im Kopf herum. Aber das wichtigste war:
"Wer war dieser Sturmsense? Und wo war er zu finden?"

================================================== ========================
Mir schien der typ etwas zu unmenschlich, hab ihn durch diesen Moment des Gnadenstoßes etwas "humanisiert".

Name für den Helden?
Keldaen oder so wäre ein vorschlag von mir.

[Raito]

Grüße ...
ich versuche die Geschichte nicht wieder zu zerstören trotzdem will ich es net lassen weiter meinen einfluss mit spielen zu lassen ^^
================================================== ======

Sturmsense ...Sturmsense ...Sturmsense. Der Elf hatte schon viele Namen gehört, viele die Leid und Schrecken verbreiteten...
Aber Stumsense ist ihm noch nie zu Ohren gekommen.
Ist unser Elf wirklich soweit gekommen um an einem Namen hängen zu bleiben?
Sein Ziel komplett zerstört keine lebende Seele weit und breit.
Er musste ein Beschluss treffen. Er konnte nicht länger sitzen bleiben und nichts tun.
Alles Umsonst?
Er legt sein Gewand und sein Gürtel mit Dolchen und ausrüstung wieder an.
Seufezend blcikte er in den Himmel.
"Hmpf"
Etwas beruhigt sucht er den Ausgang dieser Festung, immer wieder schaut er sich um. Vielleciht gab es ja noch was zu sehen, aber trotz seiner eigentlichen proffesionalität hatte er keine wirkliche Lust noch irgentwas abzusuchen.
Das was er ätte wohl finden sollen ist nun verbrannt.

Außerhalb der Festung verbrachte er noch eine Nacht im Freien.
Viele Gedaken begleiteten die Nacht.
Er wäscht sich und ein Teil seiner Kleider in einem kleinen Bach.
Er greift in seine Hosentasche, fest um greift er seinen Ruhestein.

Wir finden den Elf in der Taverne in Silbermond wieder. Er knallt seinen Ruhestein auf den Tisch.
"Ich hole ihn morgen wieder ab"
Der Elf trifft sich mit seinen "Vorgesetzen" und erstattet Bericht...
--------------------------------------------------------------------
Ich hoffe ich habs net wieder versaut ^^ wenn doch nur schrieben und ich lösche es wieder =P
aber trotzdem pls weiter schreiben^^

[Lupi]

Ganz im Gegenteil, ich wollte ihn auch wieder nach sm schicken^^ wuhu, ich damit bleibt mir ja eine interessante Dialogzehne offen
Ich fürchte nur, das einer der wenigen Chars, die ich nie hatte, nen Blut11 schurke war, also nehm ichs mal nicht so genau^^
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

"Sir"
Der Spionagemeister Aldaren sah von den Dokumenten, die auf seinem Schreibtisch lagen, auf, und nickte dem Schurken, der soeben sein Arbeitszimmer betreten hatte, zu.
"Ah, wenn das nicht mein alter Lieblingsschüler ist, du bist also von deiner Mission", er ließ seinen Blick flüchtig über die angesengte und lückenhafte Ausrüstung des Agenten schweifen" lebendig zurückgekehrt. Es gab Komplikationen?"
Es war weniger Frage als Feststellung. Weshalb der Untergebene nur schwach nickte, bevor er mit seinem Bericht begann.
"Ich wurde vor der Infiltrierung der Bergfestung von einer 3. Kraft angegriffen, ein Hexenmeister, in belgleitung von zwei schwarzen Drachen." Ich konnte dem Tod nur knapp entgehen, musste aber die Syndikatsfeste zerstört vorfinden. Offenbar von ebenjenem Hexenmeister."
Zu seiner Überraschung, die er allerdings gut zu überspielen wusste, nickte sein gegenüber nur, und schien alles andere als überrascht zu sein.
"Das Artefakt?" ,fragte er schließlich.
Der junge Blutelf schüttelte den Kopf. "Nicht auffindbar."
Alderen seufzte. "Das ist nicht gut, ganz und garnicht." murrmelte er.
Der Assassine konnte es nicht länger an sich halten. "Ihr habt von ihm gewusst? Davon das er auch hinter diesem Stein herseien würde?", platzte es aus ihm herraus.
Der Alte winkte ab, "Nein, denn wir dachten, er währe bereits in seinen Händen. Wir dachten, das Artefakt, das du nicht im Schwarzfels an dich reißen konntest- ich kann nur wiederholen, was du für ein glück hattest, das sich dein Ruhestein selbstständig aktiviert hatte- wurde von sollte, nachdem es bei dem Drachenkult nicht mehr in Sicherheit war, bei den Syndikattruppen versteckt werden. Ich hätte nicht gedacht, das er, wer immer er auch ist, seine eigenen Leute abschlachten würde, nur um sich vor jeder möglichen Verfolgung sicher zu wissen."
"Wissen wir, wer er ist?"
Wieder verneinte der Spionagemeister. "Wir wussten, das seit einger zeit mehrere Organiesationen, in ganz Azeroth, von einer unbekannten Macht unterwandert wurden. Und wie es aussieht, ist diese Macht beiweitem gefährlicher, als wir zu Glauben wagten. Wir werden hilfe brauchen."
Der junge nickte unsicher, er wusste, das der Geheimdienst Silbermonds, nur selten andere Städte um hilfe bat, aber in diesem Fall...
"Du wirst als Diplomat tätig sein, ganz egal was unser sogenannten Verbündeten glauben, Silbermond, ja , die gesammte Horde, kann nichts gegen diese Macht unterhemen. Ich werde dir einen Brief aufsetzen lassen. Morgen reist du nach Sturmwind."
Der Agent war vollkommen überfallen. "Sturmwind? Wir wollen mit der Allianz zusammen arbeiten?"
Als antwort bekam er einen sehr kühlen Blick. "Glaube nicht, das mir das gefällt, aber diese Sache ist zu groß. Ich ahne , das sie alle freien Völker angeht, und nur weil Trahll und Wyrm sich wie streitsüchtige Kinder benehmen, werden wir nicht unsere Welt aufgeben. Wegtretten."
Wiederstrend verließ er das Hauptquartier, und streifte, seinen Füßen das Wegsuchen überlassend, durch seine geliebte Heimatstadt. Er war nicht besonders überrascht, als er sich vor einer der Bars wiederfand, die Silbermond diese Aura der Weltfremdheit in den Augen so vieler Besucher machte.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Soo, ich hoffe ich habe in eurem Sinne gehandelt, ein kleiner sitekik vielleicht, Sturmsense, das große übel, ist zufällig mein Main, und wie es der Zufall so will sind ihm hier im Dorfkrug auch einige Seiten gewidmet ^^

[Raito]

Ach net mit den ALlies =P nun ja *räusper...räusper* ^^
-----------------------------------------------------------

Um den Rest der Zeit tot zu schlagen , trank und speßte er in seiner lieblings Kneipe.
Er war ein einsamer Mensch, keine Familie keine Freunde. Sied klein an lernte es alleine durchs Leben zukommen.
Doch grade in Momenten wie diesen hätte er es sich bloß zu sehr gewünscht jemanden zu haben...

"Sir"
"Ah da seid ihr ja endlich, ich habe bereits auf sie gewartet"
"Vielmals Entschuldingung"
"Nunja, hier der Brief. Ich weis die Allianz ist unser Feind, aber dennoch möchte ich nicht das ein Tropfen BLut vergossen wird. Bring diesen Brief zum König von Strumwind, wie ist mir egal."
"Jawohl"
"Achja und noch etwas"
"Sie meinen?"
"Ich habe mich gestern noch einmal mit meinen Beratern zurückgezogen, wir sind zu dem Entschluss gekommen
unsere Agenten nurnoch in 2er Passren loszu schicken."
"Was?"
Überrascht und gleichseitig etwas geschokt war er. Aber er konnte es ja nicht ändern.
"Darf ich vorstellen? Deine neue Gefährtin Nummer 7230"
"Hier 5391, ich bin erfreut"
"Na dann ich wünsch euch viel GLück auf eurer Mission"
Stummschweigend verließen beiden das Zimmer und Gebäude.

Er versuchte sie nicht anzuguscken aber immer wieder huschten seine Blicke zur Seite.
Er bleibt stehen.
"Morgen um 10.00 Uhr treffen wir uns hier"
"Äh , okay... wieso ziehen wir nicht schon heute los?"
"Ich ahb noch was zu erledigen...Auf Wiedersehen"
Sie wollte noch etwas sagen aber der Assasine sprintet Los.

Am nächsten Morgen.

"Wo bleibst sie den? Typisch Frauen..."
"Hey das hab ich gehört"
"Da bist du ja, wo warst du solange?"
"Ich habe uns noch etwas proviant für die Reise besorgt"
"Das werden wir nicht brauchen"
"Ich war gestern noch bei einem Abtrünnigen Magier er macht uns ein Portal in den Wald von Elwyn"
"Aha , okay"
Auf dem Weg zu ihm fallten nicht weiter Worte.
"Hier ist es"
Er will grade anklopfen als...
"Wie heißt du eigentlich?"
"Weist du doch 5391"
"Jetzt tu doch nicht so... Ich meine deinen richtigen Namen"
Sie streckt ihre Hand aus.
"Ich bin Synaa und wie ist deine Name?"
-------------------------------------------------------------

Du hast einen Namen von deine chas reingebrahct also bring ich einen von meinen ein^^

[Raito]

Darf ,man hier pushen ? mir geal PUSH pls schreibt weiter -.-
meinetwege überspringt das mit den Namen ^^ hauptsache ihr schreibt weiter

[Serades]

och gott..ich hab sowas noch nie geschrieben (schäm)....
__________________________________________________ ______________________________

...
"Ich bin Antronus", antwortete er ihr etwas grimmig.
Nun klopfte der Elf kräftig an die Tür des Magiers, wobei er merkte, dass diese gar nicht verschlossen war.
"Was hat das zu bedeuten?", fragte Synaa etwas ängstlich.
"Sie sind hier...sie kennen unseren Plan. Sturmsense hat seine Diener geschickt um uns aufzuhalten!"
Panik machte sich in ihm breit. Lag doch die Zukunft der ganzen Welt in den Händen des Elfs.
Synaa begriff schneller als er, was zu tun war. Sie beschwor ihren Wasserelementar und stellte eine Eisbarriere auf. Sie schickte den Wasserelementar in das Haus. Sie fasste Antronus an der Hand und zog ihn schleichend hinter sich in das Haus des Magiers.
"Wieso bin ich nicht in der Lage uns dorthin zu porten? Wieso brauchen wir diesen alten Mann?", schoss es ihr durch den Kopf. Sie wurde wütend, versuchte aber diese Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen.
Dann sahen sie sie. 4 scheusliche Drachkins. Sturmsense hatte sich die Hilfe der Drachkins aus Seradane gesichert. Keifend und spuckend ginge sie auf den Wasserelementar los. Antronus der jetzt wieder klar dachte schlich sich zu dem alten Mann, mit dem langen Bart, den er in der Ecke des Raumes erspäht hatte. Er flösste ihm einen Heiltrank ein, der dem Magier gut tat.
Antronus flüsterte: "Bleib hier liege Magier. Aber sei still und tu so, als ob du tot wärst."
Gerade hatten die Feinde den Wasserelementar getötet. Antronus sah zu Synaa, die ihm zunickte.
Schnell betäubte er einen der Feine und Griff den nächsten an. Synaa war bereit den nächsten Wasserelementar zu beschwören, was sie auch tat. Schnell wirkt sie die Zauber, die ihr ihr Vater, als er noch lebte, gezeigt hatte. Frostblitz, Frostfeuerblitz, Kältekegel und noch eine Frostnova. Immer und immer wieder von vorne. Auch ihr Mitstreiter bemühte sich nach Kräften, mit seinen Dolchen die Gegner zu verwunden...

__________________________________________________ ____________________________________

So jetzt ist der nächste dran ich hab arbeit aus und geh nach Haus^^
(Über kleine Kommentare würd ich mich freuen, wie oben gesagt ist mein erster Text^^)