[Xathras]

Prolog:
Da ich nicht weiss, wo dieses Thema hingehört, habe ich's einfach mal ins Allgemeine Forum gestellt.

Es würde mich mal interressieren, wann folgende

2 Gebiete öffentlich zugänglich sind, die schon seit 2004 in WoW verschlossen sind, die aber auf der Karte als eigene Gebiete vorzufinden sind:

1.) Das Land südlich vom Silberwald, wo ein Wall mit verschlossenem Tor & ein paar Menschen NPC's den Zugang versperren.

2.) Das Runde Gebiet zwischen Eschental, Teufelswald & Winterquell.

Wenn man eins dieser Gebiete betreten kann, bitte ich um Aufklärung.

Winterliche Grüße aus dem Goblin Lager K-3.

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[Nom89]

also das runde kann man betreten per holzschlundfeste und es ist das druidengebiet.
war auch letztens für das world event für nen erfolg von nöten.

[Eoil]

Das erste müsste eigentlich der Berg Hyjal sein, wenn ich mich nicht irre... Da kommste nicht hin weil zerbombt oder so, auf jeden Fall isses da sehr unaufgeräumt... Ich wurde da mal in ein Ewig langes Wasserloch geportet... Da ist ingame also nicht viel... :P

Das Zweite... Ok, Nom hats gesagt, hätte ich ne Karte gehabt... :P

[Xathras]

Ist Berg Hyal eine Ini?

Höhle der Zeit Ini vielleicht?

Weil das klingt so a bissl danach.

[Nom89]

jap. hyal ist hdz 3 ne raid ini mit archimonde am ende.
aber ich wusste auch nicht dass die dort ist.^^

[Lightning]

kann nicht hyjal sein, denn hyjal liegt auf kalimdor. weiß aber auch grade nicht wo genau, mir fällt nur die wc3 kampange ein, wo du direkt am anfang bereits nach kalimdor segelst und dort dann gegen die brennende legion kämpfst, und die entscheidugnsshclacht war am mount hyjal. rein von der logik her müsste der das runde gebiet neben ashenvale, teufelswald sein, da dies alle gebiete waren die damlas den nachtelfen gehörten.

keine gewähr, ich hab keine karte zur hand und hab mich nie mit geographie beschäftigt ^^

[Nom89]

nein das runde ist auf jeden fall die mondlichtung und gehört den druiden. aber vll ist hyal auch dort ka.
aber hast recht hyal lag in kalimdor und nicht im östlichen königreich.

[Fagus]

Zu 1)

In diese Gegend kommt man ja primär durch eine Quest: Rache eines Ehemanns. In der Beschreibung erfahren wir folgendes: "Das Letzte, was ich hörte, war, dass er sich im südlichen Silberwald beim Graumarnwall aufhält und in das Königreich von Gilneas flüchten will." Eine kleine Googleabfrage führt uns zu den schlauen Leuten der Forscherliga. "Im Süden des Silberwaldes stößt man auf den Graumarnwall. Dieses eindrucksvolle Bollwerk markiert die Grenze zum Königreich Gilneas und verhindert die Reise dorthin.

Nach dem zweiten Krieg befahl Lord Genn Graumarn den Bau des Walls, um sich von der Allianz abzusetzen und sein Volk vor dem Krieg zu schützen. Selbst während des dritten Krieges, als Flüchtlinge vor dem Tor um Zuflucht baten, blieb es verschlossen und noch immer lagern hier Menschen, die sich in Gilneas Zuflucht erhoffen.

Zwar sind die Bewohner Gilneas als eigenbrötlerisch bekannt, doch kaum einer kann glauben, dass sie so herzlos sein können. Wäre das Reich der Geißel oder der Brennenden Legion zum Opfer gefallen, hätten sich die Tore sicherlich längst geöffnet. Niemand weiß, was in der Zeit der Isolation dort geschehen ist."

Zu 2)

Das ist Mount Hyjal, weil es genau zwischen Winterspring und Felwood eingeklemmt ist. Moonglade liegt doch etwas außerhalb. Wer gucken will: http://wow.gamona.de/worldmap2/index_azeroth.html

HTH

[FadO72]

Zitat:

Zitat von Fagus

Zwar sind die Bewohner Gilneas als eigenbrötlerisch bekannt, doch kaum einer kann glauben, dass sie so herzlos sein können. Wäre das Reich der Geißel oder der Brennenden Legion zum Opfer gefallen, hätten sich die Tore sicherlich längst geöffnet. Niemand weiß, was in der Zeit der Isolation dort geschehen ist."

hm... interessant, lässt gewisse rätsel und hoffnung stehen

[Xathras]

Danke für die Antwort, Fagus

Mal schaun, wann diese Gegend geöffnet wird, beim Graumarnwall, wenn überhaupt.

Hab es nähmlich mal das Gebiet umschwommen, konnte aber wegen den hohen Klippen nirgends rein.