Thema: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten
Diskutiere im Allgemeines Forum über Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten. Selbstverlust innerhalb weniger Monate Freitag der 11. Juli 2008 Im Fernsehen läuft Werbung mit Mr. T und dem Frostsäbler. Ich sitze nach dem Abendbrot auf dem Sofa, lese meine Zeitschrift und im Fernsehen läuft Werbung mit Mr. T und dem Frostsäbler. Nur nebenbei bekomme ich ...
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Alt 23.01.2009, 13:25   #1
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Avatar von Mercator
 
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Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

Selbstverlust innerhalb weniger Monate

Freitag der 11. Juli 2008

Im Fernsehen läuft Werbung mit Mr. T und dem Frostsäbler. Ich sitze nach dem Abendbrot auf dem Sofa, lese meine Zeitschrift und im Fernsehen läuft Werbung mit Mr. T und dem Frostsäbler. Nur nebenbei bekomme ich die Werbung mit und frage meine Frau, um was es da ging.

Mittwoch der 16. Juli 2008


Ich halte nach mehreren Werbewirksamen Ausstrahlungen und 2 Tage Probeaccount spielen das Spiel in meiner Hand. Ich will einen Nachtelfen mit dem Tiger wie er. Zu Hause angekommen, installierte ich es erst mal zu schauen was besser ist. Nach ca. 1 Stunde ist alles installiert und ich kann beginnen eine Figur zu erstellen. Mittlerweile nenne ich es Char oder besser gesagt schon Mainchar. Man entwickelt sich ja, und kennt auch massig Abkürzungen. Damit hebt man sich von anderen ab, und ist verdammt cool! ( Dachte ich zumindest)

Freitag der 18. Juli 2008

nach einigen Stunden hab ich es nun endlich geschafft ein paar Quests zu erledigen und bin nun auf lvl 5. Meine Frau fährt mit einer Freundin in die die Stadt und ich bitte sie mir ein Questbuch mitzubringen. Dieses hab ich im Internet gefunden und soll mir auf dem Weg in WOW Unterstützung leisten.

Freitag der 25. Juli 2008

Irgendwie bin ich immer tot, aber gehöre nun einer neu gegründeten Gilde an. Ich stehe im Unsichtbarkeitsmodus eines Nachtelfen vor einem Gegner den ich erledigen soll. Mein erster Ring wartet als Questbelohnung. Mein Problem sind 2 weitere Gegner die in unmittelbarer Nähe zu ihm stehen und ich nicht überleben würde. Bin hier schon das dritte mal gestorben. Da ich in einer Gilde bin rufe ich um Hilfe. Mein Glück war, dass plötzlich 2 Spieler auftauchen und fragen was
ich da mache. Ich antworte: „ Ich warte auf Hilfe“ Daraufhin werde ich in ihre Gruppe eingeladen. Die Erledigung des Quest dauert danach nicht mal eine Minute. Seit dem Tag sind die beiden zu eines meiner engsten “Freunde“ bei WOW geworden. Ganz stolz und auf dem Weg zum Questgeber sehe ich Plötzlich einen Spieler auf einem ziemlich großen Reittier (mittlerweile weis ich, das man ab lvl 30 als Draenai dieses bekommt. Ich flüstere ihn an woher sie das hat und wir unterhalten uns eine ganze Zeit. Irgendwann kommen wir darauf zu sprechen dass ich immer so oft tot bin. Er meint zu mir, dass ich mit meiner Ausrüstung und meinen Waffen es wirklich sehr schwer haben werde voran zu kommen. Alles Weiss bis auf 2 Grüne die auch noch Intelligenz haben was nicht passt. Ich sagte ihm das ich bei den Waffenhändlern in Darnassus nichts besseres bekommen kann. Daraufhin bekam ich den Tipp mit dem AH, was ich nicht kannte. Unter der Voraussetzung dass ich die Gilde wechsle, wollte er mir passende Ausrüstungen besorgen. Nach vielem durchringen wechselte ich die Gilde. Man erklärte mir ein bisschen das Auktionshaus und Plötzlich besaß ich auf einmal Gold. Dies war bei mir immer Mangelware, und reichte oftmals nicht für Ausbildung und Reparaturen. Viele sagten mir das meine Berufe nicht zusammen passen und ich einen ändern soll. Dies tat ich auch nach einiger Zeit.

Ein paar Monate später

.... , sehr vielen Stunden (eher massig Tagen) bei WOW und im Internet, bin ich mittlerweile schon “ aufgestiegen“, verstehe fast jeden Krümel, habe zig Addons, kenne fast jede Ini aus dem FF, mein Kontostand hat sich auf mehrere tausend Gold angehäuft, ich habe coole Ausrüstungen und ein paar Titel. Wir sind ein unwahrscheinlich großer Stamm an 80ern, Raiden fast täglich.
Ich finde es extrem wichtig immer für alle in der Gilde da zu sein! Wie eine große Familie.

Häääääääääää................. Familie? Oh man, wann war ich das letzte mal mit meiner Frau unterwegs, was machen meine Eltern, wie geht’s meinen Großeltern, meine Schwester? Ich sollte doch meinem Vati helfen.
Warum übe ich mein Hobby nicht mehr aus, warum melden sich meine Freunde nur noch sehr selten? (Vielleicht liegt es daran, dass ich anfing jeden den ich kenne mit WOW zu Missionieren.
Ach, ich werde Morgen mal anrufen. Heute hab ich keine Zeit. Schließlich wollen wir Heute noch 4 Inis machen.

Irgendwann im Dezember 2008

Schon bevor ich zur Arbeit fahre, logge ich mich kurz ein, um zu sehen ob ich im AH alles los geworden bin und man ein paar Schnäppchen findet. Seit dem Tag bin ich im Schnitt immer 30min später auf Arbeit, was bei Gleitzeit aber nicht so auffällt. Mittlerweile hab ich schon 2x angerufen, dass ich nicht zur Arbeit kommen kann, weil es mir nicht gut geht. Spielen ist wichtiger für mich geworden.
Meine Frau macht mittlerweile ihr eigenes Ding ohne dass ich noch unterbrochen werde. Ich bin förmlich froh wenn ich allein zu Hause bin. Da kann ich ungestört spielen.
Mittlerweile klingelt mein Telefon wesentlich seltener!!!!!!
Endlich über Weihnachten und Neujahr 2 Wochen Urlaub
Um 7Uhr aufstehen und an den Rechner, wäre doch gelacht wenn ich Heute nicht ein Paar Erfolge schaffe.
So geht das die ganzen 2 Wochen.

Der erste Arbeitstag im Neuen Jahr

Wie immer vor der Arbeit den Rechner an, und auf Arbeit fragen ob ich mittags gehen kann, weil ein sehr wichtiger Versicherungstermin ansteht. Um 12:30Uhr ist der Rechner wieder oben, und ich stehe vor Naxx...
Am Freitag Morgen war es unmöglich zur Arbeit zu gehen, weil wir uns schon für einen sehr selten Erfolg verabredet hatten. Naja, ich wusste ja wie es geht! Kurz anrufen, wehleidig klingen und schwupps stand WOW nichts mehr im Wege

Gestern Abend

Ich bin seit Ewigkeiten mit Freunden unterwegs und merke Plötzlich wie mich WOW verändert hat. Ich Quatsche in den ersten Minuten von dem Spiel und keinen interessiert es?
Hilfe „Ich bin seit 6 Monaten geistig stehen geblieben!“
Ich kenne zwar alles im Spiel, aber was gefällt meinen Freunden, was waren ihre Sorgen? Mir wird schlagartig Klar, wenn ich jetzt nicht aufhöre werden diese mir nicht mehr lange erhalten bleiben. Ich stehe am Rand des Abgrunds in eine Sucht zu verfallen.
Heute Früh bekomme ich von meiner Frau eine SMS, dass sie Heute Abend nicht nach Hause kommt. Sie schläft woanders. Seid dem ist mir klar was ich machen muss! Die tägliche Spielzeit minimieren ist Selbstbetrug. Ich würde es eh nicht mehr schaffen. Spätestens nach einer Woche wäre der Alte Trott wieder da.

Meine Entscheidung steht fest: Heute Abend um 19Uhr werde ich alle meine Sachen in den Gildentresor packen, alles Seelengebundene Gegenstände verkaufen. Mein Gold in den Tresor legen. “Freunden“ ein Dankeschön schicken und mich von WOW verabschieden. Mann wird es nur merken wenn auf einmal die Meldung kommt: “ ... hat die Gilde verlassen“ und “..... wurde aus ihrer Freundesliste gelöscht, weil der Charakter nicht mehr auf dem Server verfügbar ist“ Meine Chars lösche ich komplett, damit die Versuchung nicht wieder kommt und die Grundlage dafür da wäre.
Ich werde es meiden im Gildenkanal mich dazu zu äußern weil man versuchen würde mit allen Mitteln mich umzustimmen.

Für mich ist es die richtige Entscheidung
Mercator ist offline  
Alt 23.01.2009, 13:25  
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AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 23.01.2009, 13:36   #2
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Avatar von Lucas

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Cool AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

hm, diese Geschichte ist ein typisches Beispiel für jemanden, der nicht in der Lage ist, sich unter Kontrolle zu halten. Solche Leute sind erhöht suchtanfällig, nicht nur bei WoW sondern auch bei vielen anderen Sachen. Ist jedenfalls meine Meinung. Ähnliches hab ich schon vor Jahren im IRC erlebt. Da war es die Chatsucht, die einige befallen hat und die nichts anderes mehr gemacht haben.

Geändert von Lucas (23.01.2009 um 13:43 Uhr)
Lucas ist offline  
Alt 23.01.2009, 13:40   #3
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Avatar von DarFay

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AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

Hm, mann muss ja nicht gleich alles hinwerfen wenns einem spaß macht, such doch lieber einen mittelweg, so mach ich das. ich war sehr spät 80 habe erst 2 lila teile und lasse mich nicht beeindrucken wenn alle schreiben "mach, werd 80 mach hine usw.", die andere zeit meines lebens außer in wow zu spielen nutze ich für meinen freund 8der auch wow spielt wir spielen manchmal zusammen wenn wir uns nicht sehen können), oder bin in der uni und quatsche dort mit freunden und zuhause schau ich auch mal mit meinen ellis tv und lerne für prüfungen.
Es ist einfach alles wegzuschmeißen wenn du doch noch dran hängst und dort freunde fandest ( auch wenn sie virtuell sind, können sie gute freunde sein).

Naja du wirst schon wissen was du tust, ist nur ein spiel
DarFay ist offline  
Alt 23.01.2009, 13:41   #4
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Avatar von Caliras
 
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AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

Ich habe fast zeitgleich mit dir das Spielen angefangen.
Habe manchmal mich selbst ertappt das ich lieber spiele als z.B was mit Freunden zu machen. Habe dann aber sofort die "Notbremse" gezogen und spiele nun zwar gerne, aber mache dann doch lieber was mit meinem Freund und meinem Sohn anstatt mich vor wow zu hocken.

Ob der richtige Weg zur Bekämpfung deines Problemes ist alles zu löschen ist fraglich. Du solltest eher versuchen dich selbst unter Kontrolle zu bringen und in Maßen zu spielen. Ansonsten kann es dir immer wieder passieren das du der Sucht bei anderen Dingen verfällst.

Viel Erfolg !

P.s: habe z.B erst 1 Monat nach dir angefangen, mein Main ist gerade mal 71 weil ich halt schön ruhig und ohne Stress spiele
Caliras ist offline  
Alt 23.01.2009, 13:43   #5
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AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

Wünsche dir viel glück Mercator!
Bekomm dein Leben schnell wieder in griff,bevor es ganz zu spät ist!
Pass auf,denn wenn du mal langeweille hast,wird die versuchung gross sein!
Kobinio ist offline  
Alt 23.01.2009, 15:05   #6
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Avatar von Raychel

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AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

Das Ding mit der Selbstkontrolle ist und bleibt ein heikles Thema.
Ich kenne solche Geschichten auch - ich kenne inGame Leute, die sich von der Schule/ Arbeit krank melden lassen, damit sie mit ihren Freunden morgens um 8°° ne Instanz machen können.

Ich spiele auch oft, und vor allem spiele ich oft exszessiv. Ich spiele auf die Woche hochgerechnet bestimmt 4 Stunden täglich. In den 4 Stunden geh ich 2 mal raiden (mehr ist momentan nciht nötig), mache mit Freunden PvP, farme mir allen möglichen Krimskrams zusammen und unterhalt mich nett mit Gildenkollegen.
Ich hab aber auch noch ein anderes Leben. Ich geh 2 mal wöchentlich ins Fitnessstudio (GamerSpeck suckt :-\^^), spiele in ner Band und geh jedes Wochenende mit Kollegen einfach nur sinnlos saufen . Dazu lern ich halt noch zwischenzeitlich für die Schule (Fachabi) und bin verlobt - ich kann mich absolut nicht beschwehren, WoW ist für mich einfach nur ein Hobby. Wenn ich keine Lust habe bleibt die Kiste aus, wenn ich Lust habe spiel ich.
Ich würde es nie zu lassen, dass sich WoW vor meine Freunde, meine Freundinn oder meine Familie stellt... vorher würd ich den Computer s Fenster rausschmeißen.

Ob du dich im Griff hast oder nciht kannst nur du selbst entscheiden - WoW macht Leute nicht einfach so süchtig, die Leute lassen sich nur viel zu leicht beeindrucken. Wenn man bedenkt, dass WoW nix bietet als eine Plattform von Leuten, versteh ichs nicht wie eine virtuelle Plattform eine reale Plattform - die sogar ncoh Emotionen bietet - ablösen kann... daran kann einfach nciht nur dieses Spiel Schuld sein, da muss bei jedem "Süchtigen" mehr dahinter stecken.
Raychel ist offline  
Alt 24.02.2009, 13:08   #7
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AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

Zitat:
Zitat von Raychel Beitrag anzeigen
Ob du dich im Griff hast oder nciht kannst nur du selbst entscheiden - WoW macht Leute nicht einfach so süchtig, die Leute lassen sich nur viel zu leicht beeindrucken. Wenn man bedenkt, dass WoW nix bietet als eine Plattform von Leuten, versteh ichs nicht wie eine virtuelle Plattform eine reale Plattform - die sogar ncoh Emotionen bietet - ablösen kann... daran kann einfach nciht nur dieses Spiel Schuld sein, da muss bei jedem "Süchtigen" mehr dahinter stecken.
Jup, dass sind meistens die leute die mit ihrem leben unzufrieden sind (kann viele gründe haben) aber sich in WoW wohlfühlen weil...zb. man nicht weiss wer hinter dem char steckt (kann auch andere gründe haben).

Bei genau diesen leuten besteht ein extrem hohes sucht potenzial...

Das bezieht sich jetzt nicht auf mercator denn so wie er es geschildert hat ist/war bei ihm alles ok bevor er die bekanntschaft mit den vielen Nachtelfen/Orcs gemacht hat.

Es freut mich zu hören das er einen weg gefunden hat bevor es zu spät ist

Denn wie jeder weiss...
1.Familie
2.Freunde
3.Hobbys (WoW)

Ich wünsche dir viel erfolg und hoffe du hälst das durch mercator
CkNot ist offline  
Alt 24.02.2009, 13:32   #8
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AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

hey, hört sich ja nach einem Imba Char an.
Verkauf ihn lieber bei ebay
und mach von dem Erlös eine Party mit den alten Freunden
oder geh mit der Frau fett Essen, dann hast noch was davon


(das alle Daten mit Datum noch so im Kopf hast......)
Okyman ist offline  
Alt 24.02.2009, 13:38   #9
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AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

Es ist immer traurig soetwas zu lesen oder höhren. Aber jeder Mensch kommt halt anders mit Süchten klar. Und ob man den "Konsum" einschränken soll oder die totale Abstinenz als Option wählt soll jedem selbst überlassen sein.
Unter der Woche spiele ich viel, zu viel eigentlich. Aber ich finde trozdem noch Zeit mit meinem besstne Kumpel schwimmen zugehen, ab und an mal das Luftgewehr zu bedienen und mich im Verein zu engargieren. Okay, lernen tu ich nicht viel, hauptsache es reicht um weiter zu kommen (bin auf dem Weg zum Abi^^).
Zum Thema nur irgendeine virtuelle Plattform möchte ich noch sagen, das ich einen meiner heuten bessten Kollegen online kennen gelernt habe. Glücklicherweise wohnt er nur 20km von mir entfernt sodass wir uns oft treffen, entweder zum zocken oder zum saufen bei nem guten Film. Sowas kommt dabei rum wenn sich MMO-Freaks treffen

also: Dare to be different!
Norner ist offline  
Alt 24.02.2009, 13:52   #10
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AW: Mein Selbstverlust innerhalb von 6 Monaten

Zitat:
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Für mich ist es die richtige Entscheidung
Die Entscheidung ist falsch. Du bist in ein Suchtverhalten geraten weil Dir die Fähigkeit abhanden gekommen ist, Prioritäten zu setzen. Anstatt die Sucht zu beherrschen, wow ist kein cocaine, rennst Du vor ihr davon und wirst weiter in der Angst leben, in diese oder eine x-beliebige andere Sucht zurück zu fallen.

Mach erstmal ein paar Tage oder Wochen Pause, hol Dein Familienleben und Deine Freundschaften nach. Du hast gern wow gespielt, also mach es auch weiter, nur in einem vernünftigen Maße. Sage nicht dass Du es nicht kannst.
Tyco ist offline  


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