hallo ihre lieben zocker
also an jegger, lanami und alle anderen, vielen dank für die antworten - es tut einfach gut, ein paar meinungen von leuten zu lesen, die sich auch schon mit diesem thema auseinander gesetzt haben...
die situation mit meinem freund ist nach wie vor nicht einfach.
er ist so eine liebevoller und fürsorglicher freund und es ist ja gar nicht so, dass er sich keine zeit
für mich nehmen würde - sonst wäre glaub ich schon längst schluss.
es ist vielmehr so, dass er einfach jede freie minute, die er bei sich zu hause ist, mit wow (und dem drumherum wie foren lesen, raids organisieren etc.) beschäftigt ist - vor etlichen semestern hat er sein studium geschmissen und kommt einfach nicht in gange. er selber hat da mal das spiel als ziemlich entscheidenen faktor betitelt und mir seinen "absturz" geschildert... das alles hat sich wohl schon sehr sehr gebessert und sei nicht vergleichbar zu dem früheren zockverhalten, doch mir kommt es immer noch extrem vor.
naja, will euch nicht weiter nerven, ihr seht schon, es geht halt leider nicht nur um den freundin-wow konflikt, sondern vielmehr ist es eine mischung daraus und aus einem freundin-macht-sich-sorgen-und-will-nicht-dass-freund-nur-zockt-
anstatt-mal-in-der-realworld-klarzukommen...
und eigentlich ist ihm das selbst alles total klar! das ist ja das paradoxe...
und dazwischen gibt es natürlich die klassischen momente, in denen wir halb verabredet waren und er anruft und sagt, dass er zocken will - wo ich mich dann wie zweite wahl fühle, aber im großen und ganzen ist ihm schon bewusst, was er an mir hat...
mhm, mal schauen wie es weiter geht...
lieben gruß an alle da draußen und gute nacht...
gut das mein WoW auch zoggt *gg* 
